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Schwerpunkt von neuem KMK-Präsidenten in 2019: Bildungssprache Deutsch stärken

Alexander Lorz will sich 2019 vor allem um die Verbesserung der Deutschkenntnisse von Schülern und Auszubildenden bemühen.

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Migranten und Flüchtlinge aus Eritrea, Afghanistan, Iran, Somalia und anderen Ländern werden in Potsdam in der Europa-Schule unterrichtet in Deutsch und auf Deutsch.

Foto: Sean Gallup/Getty Images

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Lesedauer: 1 Min.

Hessens Kultusminister Alexander Lorz (CDU), der 2019 den Vorsitz der Kultusministerkonferenz von Thüringen übernimmt, will sich während seiner Präsidentschaft vor allem um die Verbesserung der Deutschkenntnisse von Schülern und Auszubildenden bemühen.
„Gutes Deutsch ermöglicht bessere Chancen. Dazu zählen Hören, Sprechen, Lesen, Schreiben. Deshalb wollen wir mit unserem Schwerpunkt 2019 die Bildungssprache Deutsch stärken“, sagte der CDU-Politiker der „Bild“ (Freitagsausgabe).
Die Stärkung bildungssprachlicher Kompetenzen beziehe alle Bildungsetappen vom Übergang aus der Kita in die Grundschule und von dort in den Sekundarbereich der allgemeinbildenden und beruflichen Schulen bis hin zur dualen Ausbildung mit ein, so Lorz.
Es sei keinesfalls so, dass die Förderung bildungssprachlicher Kompetenzen mit dem Ende der Grundschule abgeschlossen sei. „Sie ist vielmehr ein andauernder Prozess während der gesamten Bildungslaufbahn“, so Lorz. (dts)

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