Nach Angriff auf drei Frauen: Syrer schützt Betrunkenheit vor

Der syrische Asylbewerber Arid M. wurde als Täter für die Angriffe auf drei Frauen in Mittweida identifiziert. Er behauptet zu betrunken gewesen zu sein, um sich an seine Taten zu erinnern.
Titelbild
Epoch Times14. November 2015

Ein jünger Syrer überfiel im sächsischen Mittweida drei Frauen in nur dreißig Minuten. Er forderte Geld, und von zwei seiner Opfern sogar Geschlechtsverkehr. 

Die Frauen hatten Glück und kamen mit dem Schrecken davon. Der Täter aber wurde aufgrund von Zeugenaussagen kurz darauf festgenommen. 

Es handelt sich um den 24-jährigen Asylbewerber Akid M.

"Der Tatverdächtige gab bei seiner Befragung vor, sich an nichts erinnern zu können. Er wäre zu betrunken gewesen", sagte die Staatsanwältin Ingrid Burghardt, berichtet “mopo24.de” 

Ob es sich dabei um eine Ausrede handelte, ist ungewiss. Ein Alkoholtest nach der Festname ergab 0,76 Promille. Der Richter erließ Haftbefehl gegen Akid M.

Der Täter soll während der Tat weder auffällig alkoholisiert noch unter Drogen gestanden haben.

"Ein von der Polizei durchgeführter Drogentest bei dem Mann verlief negativ. Auch Alkohol hatte er nur wenig im Blut", berichtet der Kopp-Verlag. (dk)

Lesen Sie hier den vollständigen Bericht über den Tathergang:

Sachsen: 24-jähriger Migrant versucht drei Frauen in dreißig Minuten zu überfallen



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