Stefan Aust: Ampel steht auf Rot

Die „Welt am Sonntag“ interviewte kürzlich ihren Herausgeber Stefan Aust. Thematisiert wurde, wie die Regierung Deutschland ausbremst. Es ging dabei um die mögliche Einführung einer Impfpflicht und wie die neue Ampel-Regierung im Vergleich zu anderen Ländern vorgeht.
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Stefan Aust ist seit 2016 Chefredakteur der „Welt N24"-Gruppe.Foto: Klaus-Dietmar Gabbert/dpa
Epoch Times18. Januar 2022

Stefan Aust äußert sich in einem jüngsten Interview mit „Welt am Sonntag“ kritisch zu den Maßnahmen und der geplanten Impfpflicht der neuen Ampel-Regierung. „Es wird Zeit, dass auch deutsche Politiker das merken. Eine Ampel, die immer nur auf Rot steht, ist nichts als ein Stoppsignal“, sagte Stefan Aust.

Bereits andere Länder hätten gemerkt, dass es keine rigiden Maßnahmen mit zweifelhafter Wirksamkeit und ohne unerwünschten Nebenwirkungen gebe.

Der Lockdown hat eben keinen Beipackzettel wie ein Medikament“, so Aust.

Aust verweist auf Beispiele über die Landesgrenze hinaus und zieht einen Vergleich mit der Corona-Politik Dänemarks.

Aktuell liegt in Dänemark die Corona-Inzidenz bei rund 2.780, dennoch hat das Land wieder viele Maßnahmen gelockert. Dänemark orientiert sich wie auch einige andere Länder zunehmend am Beispiel von Schweden. Das Königreich hat seit Beginn der Pandemie auf die meisten Maßnahmen verzichtet.

Deutschland hingegen steht im weltweiten Vergleich der COVID-19-Maßnahmen weiterhin deutlich auf Platz 1, sagt auch Stefan Aust.

Obwohl Aust einer allgemeinen Impfpflicht, auch in Bezug auf den milderen Verlauf der Omikron-Variante, kritisch gegenüber steht, ist er selbst geboostert. Er hoffe nur, dass der hochgepriesene „Bio-Impfstoff“ hält, was er verspricht und kein „Schrott“ ist.

Regelmäßig veröffentlicht die Sonntagszeitung ein Gespräch mit ihrem Herausgeber Stefan Aust über aktuelle, gesellschaftsrelevante Themen. (mf)



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