
Steinmeier beim Papst: Gespräch über Ökumene und Flüchtlinge
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier wird von Papst Franziskus zu einer Privataudienz empfangen. Es ist das erste Mal, dass er mit dem Oberhaupt der katholischen Kirche zusammentrifft.
Zu den Gesprächsthemen dürfte im Jubiläumsjahr der Reformation das Verhältnis von evangelischer und katholischer Kirche ebenso gehören wie die internationale Lage und die weltweiten Migrations- und Flüchtlingsbewegungen. Als Protestant hat sich Steinmeier immer wieder für die Ökumene und den interreligiösen Dialog eingesetzt.
Nach der Audienz beim Papst besucht der Bundespräsident die katholische Hilfsorganisation Sant’Egidio.
Die Organisation setzt sich unter anderem für Migranten und Obdachlose ein und gilt als Musterbeispiel für gelungenes soziales Engagement. Sie hat weltweit Ableger, darunter auch in Deutschland. (dpa)
Unterstützen Sie unabhängigen und freien Journalismus
Danke, dass Sie Epoch Times lesen. Ein Abonnement würde Sie nicht nur mit verlässlichen Nachrichten und interessanten Beiträgen versorgen, sondern auch bei der Wiederbelebung des unabhängigen Journalismus helfen und dazu beitragen, unsere Freiheiten und Demokratie zu sichern.
Angesichts der aktuell schwierigen Zeit, in der große Tech-Firmen und weitere Player aus dem digitalen Werbemarkt die Monetarisierung unserer Inhalte und deren Verbreitung einschränken, setzt uns das als werbefinanziertes Nachrichten-Portal unter großen Druck. Ihre Unterstützung kann helfen, die wichtige Arbeit, die wir leisten, weiterzuführen. Unterstützen Sie jetzt Epoch Times indem Sie ein Abo abschließen – es dauert nur eine Minute und ist jederzeit kündbar. Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
Monatsabo ab 7,90 Euro Jahresabo ab 79,- Euro
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
In letzter Zeit beobachten wir, wie Hacker immer wieder beliebige Nicks verwenden und üble Kommentare unter eben diesen Namen schreiben. Trolle schrecken nicht davor zurück, das Epoch Times Logo als Profilbild sich anzueignen und ebenfalls die Kommentarfunktion auf schlimmste Weise zu missbrauchen.
Aufgrund der großen Menge solcher Angriffe haben wir uns entschieden, einen eigenen Kommentarbereich zu programmieren, den wir gut kontrollieren können und dadurch für unsere Leser eine wirklich gute Kommentar-Umgebung schaffen können.
In Kürze werden wir diese Kommentarfunktion online stellen. Bis dahin bitten wir Sie noch um etwas Geduld.
Ihre Epoch Times - Redaktion