Steinmeier: Kampfhandlungen in Syrien müssen zurückgefahren werden

Seehofer: "Ich habe am Rande der Sicherheitskonferenz ganz bewusst Gespräche mit dem ukrainischen Präsidenten Poroschenko, mit dem russischen Premierminister Medwedew und anderen geführt. Mein Credo ist: Miteinander reden ist immer der Beginn für politische Lösungen.
Titelbild
Frank-Walter SteinmeierFoto: über dts Nachrichtenagentur
Epoch Times14. Februar 2016

Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) hat eindringlich an das Assad-Regime und die syrische Opposition appelliert, die Kampfhandlungen im Bürgerkrieg zurückzufahren. Steinmeier sagte der Zeitung "Bild am Sonntag": "Ich rufe Russland und alle anderen Staaten, die am Waffenruheplan beteiligt sind, dazu auf, ihren Einfluss gelten zu machen, damit humanitäre Hilfe überall in Syrien möglich wird und das Assad-Regime wie auch die syrische Opposition, die Kampfhandlungen zurückfahren". 

Auch Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) forderte ein Ende der Kmämpfe in Syrien und auch in der Ukraine. Er sagte der Zeitung "Bild am Sonntag": "Ich habe am Rande der Sicherheitskonferenz ganz bewusst Gespräche mit dem ukrainischen Präsidenten Poroschenko, mit dem russischen Premierminister Medwedew und anderen geführt. Mein Credo ist: Miteinander reden ist immer der Beginn für politische Lösungen. In der Ukraine müssen die Waffen schweigen – wie auch in Syrien."

(dts Nachrichtenagentur)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion