„Strafen müssen weh tun“: Reul will Führerscheinentzug bei Abbrennen von Pyrotechnik in Stadien

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Symbolbild.Foto: istock
Epoch Times4. Dezember 2019

Das Abbrennen von Pyrotechnik in Stadien soll künftig auch mit Fahrverboten bestraft werden können. „Strafen müssen weh tun, und manchen Möchtegern-Rambo aus dem Fanblock schmerzen ein paar Wochen Fahrverbot sicher mehr als ein paar Euro Geldstrafe“, sagte NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) der „Rheinischen Post“ (Mittwochsausgabe).

Deshalb werde er bei der am Mittwoch in Lübeck beginnenden Innenministerkonferenz einen entsprechenden Vorschlag unterstützen.

Nach Informationen der Zeitung unterstreichen die Innenminister laut Beschlussentwurf, dass eine Hochstufung von der Ordungswidrigkeit zur Straftat geeignet sei, „der gesellschaftlichen Missbilligung wie auch der tatsächlichen Gefährlichkeit des Umgangs mit Pyrotechnik Ausdruck zu verleihen“.

Zudem wollen sie prüfen lassen, ob ein Führerscheinentzug auch ohne Gesetzesänderung möglich ist. Nach der jüngsten Statistik der Zentralen Informationsstelle Sporteinsätze hat sich die Zahl der Verletzten durch Pyrotechnik in den ersten drei Ligen von der Saison 2017/18 zur Saison 2018/19 von 53 auf 152 nahezu verdreifacht. Die Zahl der durch Pyrotechnik verletzten Polizisten stieg von 17 auf 87, die der Unbeteiligten von 32 auf 53 Personen. (dts)

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