Studentin entdeckt Individualität ohne jugendlich rosarot-marxistisch gefärbte Brille | Epoch Times Talk
In Berlin kann man nicht nur linkes Gedankengut tanken als Schülerin und auch als Studentin, sondern auch Menschen finden, die sich für Individualität und Freiheit einsetzen und es auch lehren. Die Medizinstudentin Larissa Fusser spricht über ihren Werdegang im Interview.
Sie stammt aus einem bürgerlichen Elternhaus in Berlin, ist dort aber in dem reichlich „bunten“ ehemaligen Arbeiterbezirk Kreuzberg aufgewachsen. Larissa Fusser nahm nach dem Abitur in der Hayek Akademie an einem Lehrgang teil und begriff allmählich, dass man ihr in der Schule eine rosarot-marxistisch gefärbte Brille aufgesetzt hatte. Diese Brille wurde im Studium noch röter eingefärbt.
Dass Freiheit und Respekt vor dem Individuum ihr erst ermöglichten, eine eigene Sicht auf das Leben und ihre eigene Haltung dazu zu finden, beschreibt sie in dem Interview mit der Epoch Times. Das Gespräch führte Florian Godovits. (rls)
Kommentare
REDAKTIONSEMPFEHLUNG
Einfluss von Big Tech
Whistleblower: Wie bringt Google der KI Zensur bei
Klimaaktivisten vor weiterer Radikalisierung?
Innenministerium warnt vor linksextremer Unterwanderung der Klimabewegung
Sterbewelle in China
Chinesischer Totimpfstoff trägt laut Ärzten zu schweren COVID-19-Verläufen bei
Ralf Schuler exklusiv im Interview
Ex-BILD-Redaktionsleiter: „Generation Gleichschritt“ und fatale Entwicklung des Journalismus
Millionen Tote in China
China-Kenner und Unternehmer: „Jetzt ist der schwächste Moment der KP Chinas“
MEISTGELESEN
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion