Tod von Säugling nach Leichenfund in Schwaben geklärt
Gestern wurde bei Mengen eine Babyleiche entdeckt. Heute wurde die Mutter gefunden, die das Kind kurz nach der Geburt erstickt hatte.
Die Polizei im schwäbischen Sigmaringen hat die Mutter eines kurz nach der Geburt getöteten Säuglings ermittelt. Die 23-jährige geständige Frau aus dem Landkreis Konstanz habe das Kind erstickt, teilten die baden-württembergischen Beamten am Dienstag mit.
Nach Angaben der Frau hatte sie ihre Schwangerschaft verheimlicht und wollte das Kind in einer Babyklappe abgeben.
In der Nähe eines Aussiedlerhofs bei Mengen, wo die Babyleiche gefunden wurde, sei die Frau am vergangenen Samstag von den plötzlich einsetzenden Wehen überrascht worden, erklärte die Polizei. Sie habe das Kind dort zur Welt gebracht und es in Panik erstickt. (afp)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Vorwürfe, Enthüllungen, Anklagen
Was Sie über Trumps Prozess in New York diese Woche wissen sollten
Menschenrechtsverletzungen
„Der Alptraum geht wieder von vorn los“: Vater einer Amerikanerin von der chinesischen Polizei entführt
Studie zu Stromgestehungskosten
Wirtschaftsweise Grimm gibt keine Hoffnung auf günstigeren Strom in der Zukunft
Ab 1. November 2024 in Kraft
Was ändert sich durch das neue Selbstbestimmungsgesetz?
In Europa und in Asien
Tausende Kälterekorde im „heißesten Februar aller Zeiten“
„EU nicht vorbereitet“
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion