München: Umstrittener AfD-Abgeordneter verzichtet auf Kandidatur als Landtagsvizepräsident
Der für einen Posten als Landtagsvizepräsident nominierte AfD-Abgeordnete Uli Henkel galt als umstritten. Nun hat er einen Rückzieher gemacht.
Kurz vor der Konstituierung des bayerischen Landtags hat der von der AfD für einen Posten als Landtagsvizepräsident nominierte Abgeordnete Uli Henkel einen Rückzieher gemacht. Ein Sprecher der AfD-Landtagsfraktion bestätigte am Montag in München, dass sich Henkel in der konstituierenden Sitzung nicht zur Wahl stellen werde. Wer an seiner Stelle für die AfD kandidieren soll, stand zunächst nicht fest.
Henkel galt als umstritten, weil er wie mehrere andere AfD-Abgeordnete vom Verfassungsschutz beobachtet wird. Dies hatten die Grünen in der vergangenen Woche öffentlich gemacht. (afp)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Vorwürfe, Enthüllungen, Anklagen
Was Sie über Trumps Prozess in New York diese Woche wissen sollten
Menschenrechtsverletzungen
„Der Alptraum geht wieder von vorn los“: Vater einer Amerikanerin von der chinesischen Polizei entführt
Studie zu Stromgestehungskosten
Wirtschaftsweise Grimm gibt keine Hoffnung auf günstigeren Strom in der Zukunft
Ab 1. November 2024 in Kraft
Was ändert sich durch das neue Selbstbestimmungsgesetz?
In Europa und in Asien
Tausende Kälterekorde im „heißesten Februar aller Zeiten“
„EU nicht vorbereitet“
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion