Unionsfraktion für Truppen im Irak: „Es gibt keinen Grund, den Einsatz gegen den IS-Terror zu beenden“

"Es gibt keinen Grund, den Einsatz gegen den islamistischen IS-Terror zu beenden", sagte Wadephul der "Rheinischen Post" (Samstagsausgabe).
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Johann WadephulFoto: über dts Nachrichtenagentur
Epoch Times3. Januar 2020

Der stellvertretende Vorsitzende der Unionsfraktion im Bundestag, Johann Wadephul (CDU), hat ein Ende der Bundeswehrmission im Irak nach der Tötung des iranischen Generals Qassem Soleimani durch einen US-Raketenangriff nahe dem Flughafen von Bagdad abgelehnt.

„Es gibt keinen Grund, den Einsatz gegen den islamistischen IS-Terror zu beenden“, sagte Wadephul der „Rheinischen Post“ (Samstagsausgabe). Damit widersprach er einem Vorstoß der Grünen, die das sofortige Aussetzen der Mission angemahnt hatten.

„Die Forderung bringt manches durcheinander: Auch iranische Kräfte und deren Verbündete kämpfen gegen IS“, so der CDU-Politiker weiter. Deutschland habe ein Interesse an der Stabilisierung der Region. „Die erreicht man nicht durch Rückzug und Wegschauen“, sagte Wadephul. (dts)



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Die Öffentlichkeit wurde seit einiger Zeit mit der terroristischen Bewegung und ihren Vertretern, wie Al-Kaida und Osama bin Laden, vertraut, jedoch sind sich nur Wenige der engen Beziehung zwischen Terrorismus und Kommunismus bewusst.

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Die ideologische Quelle des islamischen Extremismus von Bin Laden geht auf Sayyid Qutb, den ägyptischen Pionier des islamischen Terrorismus, zurück. Sayyid Qutb ist derjenige, der als der Marx des islamischen Dschihad bezeichnet werden kann und oft als „Pate des modernen Dschihad“ bezeichnet wird.

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