US-Botschafter Emerson: „TTIP ist noch lange nicht tot“
Die Globalisierung lasse sich nicht aufhalten, höchstens regulieren, so John Emerson, US-Botschafter in Deutschland.
Der US-Botschafter in Deutschland, John Emerson, betont, dass die Vereinigten Staaten am transatlantischen Freihandelsabkommen TTIP festhalten. Abkommen wie TTIP seien wichtig, um der Globalisierung Regeln zu geben, sagte er der „Berliner Zeitung“ (Samstag). „Deshalb geben die USA TTIP nicht auf. Es ist noch lange nicht tot“, fügte er hinzu.
Den TTIP-Gegnern in Deutschland hielt er vor, ihre Bewegung sei groß geworden, ehe man gewusst habe, was im Abkommen stehe. „Mehr als um Inhalte geht es also um den Ruf: `Haltet den Zug an, ich will raus.`“ Die Globalisierung lasse sich aber nicht aufhalten, höchstens regulieren.
(dts Nachrichtenagentur)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Tropfen aus heißem Stein
Geologen entdeckten tropfende Erde unter der Türkei
Weniger Herzinfarkte
Neue Studie: Kreuzblütler-Gemüse kann Blutdruck senken
Klage gegen EU-Kommission
Kaufverträge für COVID-Impfstoffe: „Wir haben es mit einem Staatsgeheimnis zu tun“
Exklusiv
Jahrestag des Hamas-Überfalls
7. Oktober in Berlin: Festnahmen, verletzte Polizisten und brennende Gegenstände
Energiewende droht zu scheitern
Professor für Energiesysteme: Deutsche Strategie für Wasserstoff macht „fassungslos“
Mit aktuellem Video
Erster Prozesstag: Ballweg sieht „verrückte Verfolgung“
Empfehlung
Übergangsfrist endet
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion