Verbraucherpreise steigen im April um 1,6 Prozent
Im April erhöhen sich die Preise für Nahrungsmittel um bis zu 3,4 Prozent, insgesamt wird ein Anstieg der Verbraucherpreise wie Energie etc. von 1,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr erwartet.
Die Verbraucherpreise erhöhen sich im April voraussichtlich um 1,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Damit bleibt die Inflationsrate stabil im Vergleich zu März, als sie bereits auf demselben Niveau gelegen hatte, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Montag mitteilte.
Den Angaben zufolge werden die Verbraucherpreise erneut vor allem von den Preisen für Nahrungsmittel angetrieben, hier wird ein Anstieg von 3,4 Prozent erwartet.
Die Preise für Energie schlagen demnach mit einem Plus von 1,2 Prozent zu Buche, die Wohnungsmiete mit 1,6 Prozent. Die Angaben der Statistiker sind vorläufig, die endgültige Inflationsrate für April gibt das Bundesamt Mitte Mai bekannt. (afp)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Von der AfD bis zu den Universitäten
Wie chinesische Spione deutsche Politik und Wirtschaft unterwandern
Chinesische Strategien (Teil 1)
Die Tücken der grünen Revolution: Chinesische Batterien „Made in Germany“
Gesunder Lebensstil
Gesund altern: Wie eine entzündungshemmende Lebensweise Demenz vorbeugt
EU-Agenda 2024-29
Krieg statt Klima: EU verschiebt ihre Prioritäten
Potenzial der Kernenergie
Strahlendes Recycling: Unternehmen will Atommüll zur Energiequelle machen
Menschenrechtsverletzungen
„Der Alptraum geht wieder von vorn los“: Vater einer Amerikanerin von der chinesischen Polizei entführt
Erfolglos bei Ukraine-Vermittlung
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion