
Die Deutschland Flagge auf dem Reichstag in Berlin.Foto: Sean Gallup/Getty Images
Vorbereitung auf Katastrophenfall? – Neuer staatlicher Krisenplan für Versorgungsengpässe
Vorbereitung auf Katastrophenfall: Der Bundestag hat den Notfallplan für Krisenfälle und Versorgungsengpässe aktualisiert. Das am Abend verabschiedete Gesetz gibt dem Staat diverse Eingriffsmöglichkeiten in die Lebensmittelversorgung.
Der Bundestag hat den jahrzehntealten Notfallplan für Krisenfälle und Versorgungsengpässe aktualisiert. Das am Abend verabschiedete Gesetz gibt dem Staat diverse Eingriffsmöglichkeiten in die Lebensmittelversorgung.
Das neue Zivilschutzkonzept muss allerdings noch vom Bundesrat bestätigt werden.
Bei einer Versorgungskrise – hervorgerufen etwa durch Naturkatastrophen, Epidemien oder einen bewaffneten Angriff – darf der Staat in die Produktion und Verteilung von Lebensmitteln eingreifen. (dpa)
Siehe auch:
Katastrophenschutz bekommt neues Konzept: Bürger sollen Notvorräte anlegen
Kommentare
REDAKTIONSEMPFEHLUNG
Waffen, Munition, Ausrüstung
Fast 800 Einbrüche bei der Bundeswehr seit 2015
Baden-Württemberg
Polizei setzt Dashcam-Systeme im Straßenverkehr ein
600-Mrd.-Dollar-Investition
G7 gehen gegen die „Neue Seidenstraße“ vor
10-Punkte-Plan
US-Bürgerrechtlerin: „Wir brauchen ein großes Erwachen“
Imker gewinnt Prozess
Imker soll 14.500 Euro Schadenersatz für glyphosatbelasteten Honig erhalten
Gesundheitspolitik
Deutscher Ärztetag holt zum Rundumschlag aus
MEISTGELESEN
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die juristische Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen müssen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Die Kommentarfunktion wird immer weiter entwickelt. Wir freuen uns über Ihr konstruktives Feedback, sollten Sie zusätzliche Funktionalitäten wünschen an [email protected]
Ihre Epoch Times - Redaktion