Landtagswahl Hessen – Besonders spannend: Offenbach-Stadt, Frankfurt II und Kassel-Stadt

Ein Blick auf die möglichen Direktmandate in Hessen, nach Berechnungen von Wahlkreisprognose.de am 26.10.2018.
Titelbild
Wahlplakate in Hessen 2018.Foto: Thomas Lohnes/Getty Images
Epoch Times27. Oktober 2018

Der Wahlausgang in vielen Wahlkreisen in Hessen bleibt weiterhin ungewiss, fasst „Wahlkreisprognose.de“ am 26. Oktober 2018 zusammen. Ihren Berechnungen nach könnte die CDU bislang auf 43 mögliche Wahlkreise nach Erststimmen kommen – im schlechtesten Fall auf 37, im besten Fall auf 47.

Für die SPD rechnen die Spezialisten mit acht Wahlkreisen, in denen ein Direktmandat geholt werden könnten. Maximal wären 14 Wahlkreise erreichbar, minimal acht.

Bei den Grünen ist in Hessen das Potenzial für vier mögliche Direktmandate vorhanden, sie könnten maximal acht, minimal zwei Direktmandate erreichen.

Welche Wahlkreise sind am umstrittensten?

Derzeit gibt es einen leichten Vorteil für die Grünen im Wahlkreis 3 „Kassel-Stadt“, jedoch liegen SPD und CDU nur knapp dahinter.

Im Wahlkreis 35 “Frankfurt II” ist es umgekehrt, dort hat die CDU die Nase vorn und Grüne und SPD liegen geringfügig dahinter.

Spannend wird es auch im Wahlkreis 43 “Offenbach-Stadt”. Hier tritt Tarek Al-Wazir (Grüne) an, einer seiner Gegner ist der derzeitige Sozialminister Stefan Grüttner (CDU). (ks)



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