„Wams“: Zahl tatverdächtiger Zuwanderer steigt um über 50 Prozent
Berlin ist die neue Nummer eins der Großstädte Deutschlands mit den meisten registrierten Straftaten je Einwohner. Das geht aus der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) für das Jahr 2016 hervor. Zudem heißt es, dass die Zahl tatverdächtiger Zuwanderer im vergangenen Jahr um 52,7 Prozent gestiegen ist.
Die Zahl tatverdächtiger Zuwanderer ist nach einem Medienbericht im vergangenen Jahr um 52,7 Prozent gestiegen – auf 174 438. (Siehe: Kriminalstatistik: Berlin überholt Frankfurt – Zahl der „nichtdeutschen“ Verdächtigen um 4,6 Prozent gestiegen)
Das berichtet die „Welt am Sonntag“ unter Berufung auf die ihr vorliegende Polizeiliche Kriminalstatistik, die Bundesinnenminister Thomas de Maizière offiziell präsentieren will.
Laut der Statistik fielen Zuwanderer bei einigen Deliktarten besonders auf, schreibt die „Wams“. So stellen sie demnach beim Taschendiebstahl 35,1 Prozent der Tatverdächtigen. Bei gefährlicher und schwerer Körperverletzung sowie Vergewaltigung und sexueller Nötigung sind es jeweils 14,9 Prozent. (dpa)
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