Wanka: „Hauptschulen bieten Lebenschancen, gerade für schwächere Jugendliche“

Die Ministerin betonte, die "Hauptschule ist keine Restschule. Sie muss auch in Zukunft einen Abschluss bieten, mit dem junge Menschen einen guten Start ins Berufsleben schaffen."
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Johanna WankaFoto: über dts Nachrichtenagentur
Epoch Times7. Oktober 2016

Bundesbildungsministerin Johanna Wanka (CDU) unterstützt die Forderung von Handwerkspräsident Hans Peter Wollseifer, die Hauptschulen zu stärken und „leistungsfähig“ zu halten. Gegenüber „Bild“ (Freitag) appellierte Wanka an die Bundesländer, mehr für die Hauptschulen zu tun. „Hauptschulen bieten Lebenschancen, gerade für schwächere Jugendliche“, so die CDU-Politikerin.

Die Ministerin betonte, die „Hauptschule ist keine Restschule. Sie muss auch in Zukunft einen Abschluss bieten, mit dem junge Menschen einen guten Start ins Berufsleben schaffen.“ Der Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks habe völlig Recht, „wenn er den Blick auf die oft zu Unrecht gering geschätzten Hauptschulen lenkt“, sagte Wanka.

(dts Nachrichtenagentur)



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