Weihnachten wird eher kein Wintermärchen

Bei Nebel steigen die Temperaturen kaum über den Gefrierpunkt, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) in Offenbach am Montag mitteilte.
Titelbild
Regen und Nebel statt Eis und Schnee.Foto: Felix Kästle/dpa
Epoch Times19. Dezember 2016

Es wird wohl keine weißen Weihnachten geben. Meteorologen erwarten schon in den Tagen vor dem Fest wechselhaftes und oft nebliges Wetter.

Bei Nebel steigen die Temperaturen kaum über den Gefrierpunkt, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) in Offenbach am Montag mitteilte. „Wir werden erneut ein eher windiges, teils regnerisches, grün-graues Weihnachtsfest erleben. Weiß wird es höchstens in den Hochlagen der östlichen und südöstlichen Gebirge“, sagte Meteorologe Sebastian Schappert.

Am Dienstag ist es vor allem in Norddeutschland neblig-trüb, mancherorts fällt Sprühregen. Tagsüber löst sich der Nebel auf, vereinzelt scheint längere Zeit die Sonne. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen zwei und sieben Grad. Am Mittwoch ziehen an der Nordsee Wolken auf, teilweise regnet es.

In Süddeutschland kann sich der Nebel gebietsweise den ganzen Tag halten, ansonsten scheint die Sonne. Die Tageshöchstwerte erreichen ein bis acht Grad. Am Donnerstag lösen sich Nebelfelder nur langsam auf. Die Nordhälfte liegt unter einer Wolkendecke, zeitweise regnet es. In Süddeutschland scheint häufiger die Sonne. Die Höchsttemperaturen betragen zwischen drei und neun Grad. (dpa)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion