Wetter: An den Alpen noch einzelne Schauer, sonst häufig Sonne

Epoch Times23. April 2015

Am Donnerstag gibt es an den Alpen und im östlichen Alpenvorland noch einzelne Schauer, eventuell auch ein kurzes Gewitter. Zwischendurch kommt aber auch die Sonne durch. Sonst scheint die Sonne häufig, lediglich in den Norden zieht teils stärkere Bewölkung, ohne jedoch Niederschlag zu bringen.

Die Höchstwerte liegen zwischen 14 und 19, im Norden, im Bergland und südlich der Donau zwischen 9 und 14 Grad. Der Wind weht meist schwach, an der See auch mäßig, meist aus Nord bis West. Im Alpenraum sowie an der Ostseeküste kann es starke Böen geben. In der Nacht zum Freitag gibt es an den Alpen noch letzte Schauer, sonst bleibt es bei geringer, im Norden und Nordosten auch dichterer Bewölkung trocken. Die Tiefstwerte liegen zwischen 7 und 0 Grad. Nur bei längerem Aufklaren gibt es in ungünstigen Lagen örtlich leichten Frost. Am Freitag scheint zunächst meist die Sonne, nur im Nordosten ist es mitunter stärker bewölkt. Später werden die Wolken im Südwesten dichter, gegen Abend kann es dort erste Schauer geben. Auch an den Alpen entwickeln sich zum Abend verstärkt Quellwolken, die Regenschauer und einzelne Gewitter bringen können. Die Temperatur steigt auf 16 bis 22 Grad, mit den höchsten Werten entlang des Rheins und seiner Nebenflüsse. Unmittelbar an der See bleibt es mit 10 bis 14 Grad kühler. Der auf Südwest drehende Wind weht überwiegend schwach. In exponierten Lagen sowie an der See kann er stark böig auffrischen. In der Nacht zum Samstag breitet sich von Westen her starke Bewölkung langsam ostwärts aus. Dabei fällt gebietsweise schauerartiger Regen. Nach Osten zu bleibt es noch länger locker oder gering bewölkt und trocken. Es kühlt sich auf 11 bis 5 Grad ab. Am Samstag scheint zwischen Vorpommern und dem Erzgebirge sowie in Südostbayern neben dichteren Wolken anfangs noch zeitweise die Sonne. Abgesehen von einzelnen Schauern zum Abend bleibt es hier noch weitestgehend trocken. In den übrigen Gebieten muss bei wechselnder bis starker Bewölkung von Westen her wiederholt mit schauerartigem Regen, vereinzelt auch kurzen Gewittern gerechnet werden. Die Temperatur erreicht unter den dichten Wolken meist 16 bis 19 Grad, bei längerem Sonnenschein im Osten und Südosten 20 bis 22 Grad. Nur im Küstenumfeld sowie im höheren Bergland bleibt es mit 13 bis 16 Grad kühler. Der Wind weht meist schwach, im Norden auch mäßig und kann in Schauernähe allgemein stark böig auffrischen. In der Nacht zum Sonntag ist es wechselnd bis stark bewölkt. Dabei fallen gebietsweise schauerartige Niederschläge. Nach Nordosten bleibt es am ehesten noch trocken. Die Temperatur geht auf 11 bis 6 Grad zurück. Das teilte der Deutsche Wetterdienst mit.

(dts Nachrichtenagentur)



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