Wetter: Dichtere Wolken im Osten

Epoch Times9. September 2015

Heute kann sich im Tagesverlauf vor allem in der Osthälfte stärkere Quellbewölkung bilden, die später besonders im Osten und Südosten örtlich kurze Schauer bringt. Dabei können auch einzelne Gewitter nicht ganz ausgeschlossen werden, teilte der Deutsche Wetterdienst mit. Sonst ist es nach Nebelauflösung teils heiter, teils wolkig und weitgehend niederschlagsfrei.

Bevorzugt im Südwesten kann die Sonne auch längere Zeit scheinen. Die Temperaturmaxima liegen zwischen 16 Grad an den Küsten und 23 Grad am Oberrhein, im Bergland bei 11 bis 16 Grad. Der Wind weht schwach, nach Norden zu mäßig aus Richtungen um Nordost. In der Nacht zu Donnerstag ist es im Osten wolkig mit vereinzelten Schauern, sonst locker bewölkt oder klar. Bei nur schwachem Wind aus Nordost bis Ost sinkt die Temperatur auf Werte zwischen 8 und 4 Grad, auf den Inseln und unter dichterer Bewölkung bleibt es mit 13 bis 10 Grad etwas milder. Lokal kann sich erneut Nebel bilden und in ungünstigen Mittelgebirgslagen besteht bei längerem Aufklaren Bodenfrostgefahr, vereinzelt kann auch leichter Luftfrost nicht ausgeschlossen werden. Am Donnerstag wird es nach Auflösung örtlicher Frühnebelfelder heiter bis wolkig und weitgehend trocken. Im Osten sowie in Alpennähe können sich zeitweise auch noch dichtere Quellwolken bilden und örtlich sind kurze Schauer und Gewitter möglich. Die Temperatur steigt tagsüber auf 17 bis 24 Grad. Es weht schwacher bis mäßiger, zeitweise böig auffrischender Wind aus östlichen Richtungen. In exponierten Lagen der südlichen Mittelgebirge können zeitweise stürmische Böen auftreten. In der Nacht zu Freitag ist es teils gering bewölkt oder klar und trocken, nur im Osten sowie in Alpennähe halten sich noch dichtere Wolken, die zeitweise etwas Regen bringen. Die Luft kühlt sich auf 11 bis 6 Grad ab. Im Bergland kann es mit 5 bis 2 Grad noch kälter werden. Nur unmittelbar an der See bleibt es milder. Am Freitag scheint nach Auflösung örtlicher Frühnebelfelder zunächst gebietsweise die Sonne, ehe sich Quellwolken bilden, die besonders in der Nordosthälfte sowie im Alpenraum Schauer und Gewitter bringen. In der Mitte und im Westen bleibt es meist trocken. Mit 18 bis 23 Grad wird es mäßig warm. Es weht mäßiger, in Böen zeitweise frischer Wind aus östlichen Richtungen. An den Küsten treten zeitweise steife Böen auf.

(dts Nachrichtenagentur)



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