Wetter: Im Norden und Osten einzelne Schauer, sonst freundlich

Epoch Times23. August 2015

Heute ist es im Norden und Osten wechselnd bewölkt und im Tagesverlauf entwickeln sich einzelne Schauer oder kurze Gewitter. Sonst scheint zunächst die Sonne. Bis zum Mittag werden auch im Südwesten und Westen die Wolken dichter und später setzt von der Pfalz bis zum Schwarzwald schauerartiger Regen mit einzelnen Gewittern, örtlich mit Starkregen, ein.

Bis zum Abend kommen Regen und Gewitter weiter nach Nordosten voran. Die Höchstwerte liegen bei 22 bis 28, an den Küsten bei auflandigem Wind um 20 Grad. Im Süden weht schwacher, sonst mäßiger, im Norden und im Bergland stark böiger Wind aus Ost. In exponierten Küsten- und Berglagen sind stürmische Böen möglich. In der Nacht zum Montag breitet sich der schauerartige und zum Teil von Gewittern begleitete Regen bis in den Nordosten aus. Die Temperatur geht auf 17 bis 11 Grad zurück. An den Küsten sowie im Bergland muss mit starken Böen gerechnet werden. Am Montag breitet sich der teils gewittrige und schauerartige Regen weiter nordost- und ostwärts aus. Nach vorübergehender Wetterberuhigung mit Auflockerungen ziehen von Südwesten und Westen erneut Schauer und Gewitter auf. Die Gewitter können vereinzelt unwetterartig ausfallen. Die Temperatur steigt auf 19 bis 25 Grad, im Osten und Nordosten auf bis zu 27 Grad. Der Ost- bis Südostwind weht schwach bis mäßig, an der See teils frisch und stark böig, und dreht im Südwesten auf Südwest. In Verbindung mit Schauern und Gewittern können vor allem im Westen Böen bis Sturmstärke auftreten. In der Nacht zum Dienstag fällt verbreitet schauerartiger und teils gewittriger Regen. Südlich der westlichen Mittelgebirge lassen die Niederschläge im Laufe der zweiten Nachthälfte dagegen mehr und mehr nach und die Bewölkung lockert etwas auf. Die Tiefstwerte liegen zwischen 17 und 11 Grad. An den Küsten kommt es noch zu einzelnen starken Böen aus Südost, später aus Südwest, im höheren Bergland sind auch stürmische Böen aus Südwest möglich. Am Dienstag fällt im Norden und Nordosten schauerartiger Regen. Im Westen und Nordwesten ist es zunächst trocken, bevor von der Nordsee und vom Niederrhein her ebenfalls Regenschauer aufziehen. Größere Wolkenlücken gibt es lediglich südlich der Mittelgebirge und im Osten. Mit Höchsttemperaturen zwischen 18 und 24 Grad wird es nicht mehr so warm wie bisher. Der Wind weht meist mäßig aus Südwest. An exponierten Küstenabschnitten, auf höheren Berggipfeln sowie in Schauernähe sind stürmische Böen möglich. In der Nacht zum Mittwoch fällt im Norden und Westen schauerartiger Regen. Östlich und südlich davon bleibt es meist trocken; Auflockerungen sind jedoch eher selten. Es kühlt sich auf 14 bis 8 Grad ab. Am Mittwoch zieht im Norden und Nordwesten zunächst noch stärkere Bewölkung mit etwas Regen oder einzelnen Regenschauern durch, nach Süden und Südosten hin scheint dagegen häufiger die Sonne und es bleibt größtenteils trocken. Die Luft erwärmt sich auf 20 bis 23 Grad im Norden und 23 bis 27 Grad im Süden und Südosten. Der Wind weht mäßig, im Westen und zur Nordsee hin zunächst noch frisch und stark böig aus Südwest. Er flaut im Tagesverlauf etwas ab. Die Nacht zum Donnerstag kann im Norden und Westen noch etwas regnen, ansonsten ist es teils wolkig, teils klar und es bleibt meist niederschlagsfrei. Es sind Tiefsttemperaturen zwischen 17 und 11 Grad zu erwarten. Das teilte der Deutsche Wetterdienst mit.

(dts Nachrichtenagentur)



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