Wetter: Im Wesen und Nordosten Regen, sonst viel Sonne

Epoch Times21. Juli 2015

Am Dienstag ziehen vom Westen bis in den Nordosten Deutschlands immer wieder dichtere Wolken durch, aus denen zeitweise schauerartiger und vereinzelt auch gewittriger Regen fällt. Im übrigen Land scheint häufig die Sonne. Im Tagesverlauf muss auch in der Mitte und im Osten mit Schauern und einzelnen Gewittern gerechnet werden.

Auch am Alpenrand können sich einzelne Gewitter entwickeln. Die Temperatur erreicht im äußersten Norden 20 bis 24, sonst 25 bis 33 Grad. Südlich von Main und Mosel werden lokal bis zu 35 Grad erwartet. Abseits von Gewittern weht schwacher, nach Norden zu mäßiger Südwestwind. Im Nordwesten kann er zeitweise böig auffrischen. In der Nacht zum Mittwoch klingen letzte Schauer im Osten und im südlichen Bergland rasch ab, dann ist es verbreitet aufgelockert bewölkt und meist niederschlagsfrei. Die Tiefstwerte liegen zwischen 21 Grad im Südwesten und 13 Grad in Westmecklenburg. Am Mittwoch zeigt sich der Himmel im Nordwesten und Norden wolkig, zeitweise auch stärker bewölkt, es bleibt aber weitgehend trocken. In der Mitte und im Süden ist es zunächst heiter bis wolkig, am Nachmittag bilden sich dann allerdings besonders im Süden teils kräftige Gewitter. Die Höchsttemperatur erreicht im Westen und Norden 22 bis 28, sonst 28 bis 34 Grad, mit den höchsten Werten in Niederbayern. Der schwache bis mäßige, in Gewitternähe stark böig auffrischende Wind kommt vorwiegend aus westlichen Richtungen. In der Nacht zum Donnerstag gibt es in der Südosthälfte weitere Gewitter. Nach Nordwesten hin lockern die Wolken zum Teil auf und es bleibt meist niederschlagsfrei. Die Tiefstwerte liegen bei 20 bis 13 Grad. Am Donnerstag kommt es in der Südosthälfte noch zu Schauern und Gewittern, die besonders im Südosten und am Alpenrand zum Teil kräftig ausfallen können. Sie verlagern sich im Tagesverlauf mehr und mehr ostwärts. Ansonsten ist es wolkig und meist trocken, nur im äußersten Norden fällt hin und wieder etwas Regen. Die Temperatur klettert auf 21 Grad im äußersten Norden und 29 Grad am Hochrhein und in Niederbayern. Es weht ein schwacher Wind aus nordwestlichen Richtungen, in Gewitternähe frischt er stark auf. In der Nacht zum Freitag lassen die Gewitter im Südosten allmählich nach, dann ist es verbreitet locker bewölkt oder wolkig und überwiegend niederschlagsfrei. Die Luft kühlt auf 18 bis 10 Grad ab. Das teilte der Deutsche Wetterdienst mit.

(dts Nachrichtenagentur)



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