Wetter: In der Nordhälfte Wolken und Regen, im Süden örtlich Sonne

Epoch Times25. Juni 2015

Am Donnerstag bleibt es etwa ab den Mittelgebirgen nordwärts meist stark bewölkt und zeitweise fällt auch etwas Regen oder Nieselregen. Die Sonne zeigt sich nur sporadisch. Weiter südlich nehmen die Wolkenanteile ab, besonders südlich des Mains scheint verbreitet die Sonne.

Dabei steigt die Temperatur auf 22 bis 26 Grad mit den höchsten Werten im Oberrheingraben. Sonst werden 17 bis 23 Grad, an der See bei auflandigem Wind nur etwa 15 oder 16 Grad erreicht. Der meist schwache Wind weht aus unterschiedlichen Richtungen, nur an der Ostsee lebt der er aus Südwesten kommend mitunter etwas auf. In der Nacht zum Freitag ist es nach Süden hin wolkig, teils auch gering bewölkt und trocken. Im Norden und Nordosten sind mehr Wolken unterwegs und vereinzelt regnet es etwas. Die Temperatur sinkt auf 13 bis 7 Grad. Am Freitag ziehen im Norden und Osten dichtere Wolken durch, dabei fällt zeitweise leichter Regen. Zwischendurch lockern die Wolken dort nur kurz auf. Nach Süden und Südwesten zu scheint dagegen häufig die Sonne. Die Luft erwärmt sich auf 17 bis 24 Grad im Norden und Osten und 24 bis 29 Grad in den übrigen Landesteilen. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Südwesten bis Westen. Die Nacht zum Samstag bringt vielfach Regen oder einzelne Schauer, vereinzelt auch Gewitter. Nur im Süden und Südwesten bleibt es zunächst noch weitgehend trocken. Die Tiefstwerte liegen zwischen 16 und 11 Grad. Am Samstag gibt es in Richtung Osten und Süden weitere Schauer und auch Gewitter. Sonst lockern die Wolken auf, wobei sich im Tagesverlauf aber ebenfalls einzelne Schauer und Gewitter entwickeln können. Am ehesten und längsten zeigt sich die Sonne noch im Südwesten und äußersten Westen, dort regnet es auch kaum. Die Höchstwerte bewegen sich zwischen 19 und 25 Grad, an den Küsten bleibt es etwas kühler. Der Wind weht mäßig, teils auch frisch mit einzelnen starken oder steifen Böen. An exponierten Abschnitten der Nordsee und auf den Bergen sind auch stürmische Böen möglich. In der Nacht auf Sonntag ziehen sich die Schauer in den Osten und Süden zurück, während es in den übrigen Landesteilen schon häufig trocken ist. Dort lockert die Bewölkung teils stärker auf. Die Tiefstwerte liegen zwischen 13 und 8 Grad. Das teilte der Deutsche Wetterdienst mit.

(dts Nachrichtenagentur)



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