Wetter: Regen weitet sich auf den Norden und die Mitte aus

Epoch Times17. Juni 2015

In der Nacht zum Donnerstag weiten sich dichte Wolken und zeitweilige Regenfälle auf die nördlichen und mittleren Landesteile aus. In Süddeutschland bleibt es dagegen teils klar, teils wolkig und trocken. Die Tiefstwerte liegen zwischen 15 und 6 Grad.

Am Donnerstag erreichen die dichten Wolken und zeitweiligen Regenfälle bis zum Nachmittag auch die Südhälfte. Im Norden heitert es am Nachmittag dagegen wieder auf. Lediglich im Küstenumfeld können im Tagesverlauf nochmals einzelne Schauer auftreten. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen 15 Grad an der Nord- und Ostsee und 22 Grad am Oberrhein. Der Wind weht mäßig aus West bis Nordwest, im Norden sind starke, an der See und auf exponierten Berggipfeln auch steife oder stürmische Böen möglich. In der Nacht zum Freitag fällt an den Alpen noch zeitweise Regen. Auch sonst bleibt es überwiegend stärk bewölkt, größere Wolkenlücken gibt es am ehesten im Westen, Südwesten und in der Mitte. Im Norden und Osten kann es einzelne kurze Schauer geben. Die Luft kühlt sich auf 12 bis 5 Grad ab. Am Freitag ist es im Südwesten teils freundlich, sonst öfter wolkig bis stärker bewölkt. Besonders in der Nordhälfte gibt es teils schauerartige Regenfälle. Auch an den Alpen muss man sich auf Schauer einstellen. Die Temperatur steigt auf 15 Grad an den Küsten sowie im höheren Bergland und bis zu 21 Grad am Oberrhein. Der West- bis Nordwestwind weht vielfach mäßig bis frisch, wobei insbesondere an den Küsten und in Gipfellagen der Mittelgebirge mit starken Böen gerechnet werden muss. In der Nacht zum Sonnabend lässt die Schaueraktivität allgemein nach und die Bewölkung lockert auf. Lediglich im Nordosten und an den Alpen kommt es zu weiteren Regenfällen. Die Temperatur sinkt auf 11 bis 5 Grad. Das teilte der Deutsche Wetterdienst mit.

(dts Nachrichtenagentur)



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