Wetter: Regen zieht ab

Epoch Times3. September 2015

In der Nacht zum Freitag regnet es im Südosten noch gebietsweise schauerartig verstärkt und länger anhaltend, wobei sich der Regen mehr und mehr Richtung Alpen zurückzieht. Ansonsten klingt die Schauertätigkeit ab, kommt aber vor allem im äußersten Osten und im Nordwesten des Landes nicht komplett zum Erliegen. Örtlich bildet sich Nebel.

Dabei kühlt sich die Luft auf 13 bis 5 Grad ab. An der Nordseeküste kommt es weiterhin zu starken Böen aus Südwest bis Süd, sonst ist es meist schwachwindig. Am Freitag zieht der schauerartige Regen im äußersten Osten rasch Richtung Polen ab. Ansonsten ist es im Norden und Westen wolkig bis stark bewölkt mit Schauern und kurzen Gewittern, die sich im Tagesverlauf etwas ostwärts ausweiten. Auch an den Alpen fällt aus dichten Wolken noch etwas schauerartiger Regen, der lokal mit Blitz und Donner einhergehen kann. In den übrigen Regionen zeigt sich der Himmel wechselnd oder gering bewölkt und bei lediglich geringer Schauerneigung bleibt es vielerorts trocken. Die Temperatur erreicht 15 bis 20, bei Sonne bis 23 Grad. Es weht ein schwacher bis mäßiger, an den Küsten frischer und mitunter stark böiger Wind um West. In der Nacht zum Samstag treten bevorzugt in Nordwesthälfte Deutschlands weitere Schauer oder auch kurze Gewitter auf. An den Alpen und im angrenzenden Vorland fällt zudem länger anhaltender Regen. Von der Pfalz bzw. dem Schwarzwald bis zur Lausitz bleibt es dagegen bei aufgelockerter bis geringer Bewölkung trocken, wobei sich örtlich Nebel bilden kann. Bis zum Morgen kühlt die Luft auf 13 Grad an den Küsten und bis 3 Grad bei klarem Himmel in einigen Alb- und Erzgebirgstälern ab. Am Samstag regnet es an den Alpen bei meist bedecktem Himmel noch länger anhaltend. Ansonsten muss bei wechselnder, teils auch starker Bewölkung verbreitet mit einzelnen Schauern gerechnet werden. Vor allem im Küstenumfeld sind auch kurze Gewitter möglich. Lediglich in Teilen Baden-Württembergs und Bayerns bleibt es bei einem geringeren Schauerrisiko noch weitgehend trocken. Die Temperatur erreicht im Tagesverlauf Höchstwerte zwischen 13 bis 20 Grad. Es weht mäßiger bis frischer, an den Küsten und im Bergland starker bis stürmischer Wind aus westlichen Richtungen. An der Nordsee und auf exponierten Gipfeln treten zeitweise auch Sturmböen auf. In der Nacht zum Sonntag bleibt der wechselhafte Wettercharakter mit Regen oder kurzen Schauern bestehen. An der Küste sind bei mäßigem bis frischem Wind, mit starken bis stürmischen Böen aus Nordwest weiter auch einzelne Gewitter möglich. Die Luft kühlt sich dabei auf 13 Grad an den Küsten und bis 2 Grad in einigen Mittelgebirgslagen ab. Das teilte der Deutsche Wetterdienst mit.

(dts Nachrichtenagentur)



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