Ziemiak zum Flugzeugabsturz: Der Iran muss zur Rechenschaft gezogen werden

"Diejenigen, die verantwortlich sind für eine solche Tat, müssen zur Rechenschaft gezogen werden", sagt CDU-Politiker Ziemiak. "Der Iran muss spüren, dass die internationale Gemeinschaft so ein Verhalten in keinster Weise toleriert."
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CDU-Generalsekretär Paul Ziemiak.Foto: Thomas Lohnes/Getty Images
Epoch Times10. Januar 2020

CDU-Generalsekretär Paul Ziemiak hat wegen des möglichen Abschusses eines ukrainischen Passagierflugzeuges bei Teheran Sanktionen gegen den Iran ins Spiel gebracht.

„Diejenigen, die verantwortlich sind für eine solche Tat, müssen zur Rechenschaft gezogen werden“, sagte Ziemiak am Freitag der „Bild“. Wenn tatsächlich der Iran das Flugzeug abgeschossen habe – „worauf jetzt alles hindeutet“ – dürfe dies nicht folgenlos bleiben.

Ziemiak erinnerte an den Abschuss der Malaysia-Airlines-Maschine MH17 im Sommer 2014 über der Ukraine. „Wir haben auch nach dem Abschuss von MH17 in der Ukraine die Sanktionen gegen Russland erhöht“, sagte der CDU-Generalsekretär.

„Der Iran muss spüren, dass die internationale Gemeinschaft so ein Verhalten in keinster Weise toleriert.“ Er bezeichnete die iranische Führung als „Terror-Regime, das Terror auch unterstützt in der ganzen Region und der Welt“.

Nach dem Absturz eines ukrainischen Passagierflugzeugs in der Nähe von Teheran hatten sich die Anzeichen für einen versehentlichen Abschuss der Maschine durch den Iran verdichtet.

Die Regierungen der USA und Kanadas äußerten einen entsprechenden Verdacht. Die Bundesregierung wollte sich am Freitag nicht an solchen Spekulationen beteiligen. Sie forderte den Iran zu Aufklärung auf. (afp)



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