Eingeständnis eines Fehlers: Merz gibt Unterlassungserklärung gegenüber der AfD ab
CDU-Chef Friedrich Merz hatte in einem Podcast-Interview unwahre Behauptungen über die Social-Media-Strategie der AfD aufgestellt – nun musste er eine Unterlassungserklärung abgeben. Die AfD nutzt das für Kritik – auch an der „Brandmauer“.

Das Archivbild zeigt den CDU-Bundesvorsitzenden Friedrich Merz.
Foto: Michael Kappeler/dpa
AfD-Bundesgeschäftsführer legte eidesstattliche Versicherung vor
AfD: Im Hinblick auf Kreativität ist jeder selbst gefragt
„Friedrich Merz verbreitete öffentlich ein Lügenmärchen, um davon abzulenken, dass die CDU völlig unfähig ist, die sozialen Medien zu bedienen. Möglicherweise läuft die Medienarbeit zentral gesteuert in der CDU, bei uns ist jedoch der Abgeordnete und Mandatsträger selbst gefragt, wenn es um seine Kreativität geht.“

Stephan Brandner, der Stellvertretende Bundessprecher der AfD.
Foto: AfD
14 Personen im AfD-Bundesvorstand
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