Auch Schweiz tritt UN-Migrationspakt vorerst nicht bei
Nach den USA, Österreich und anderen Staaten nimmt jetzt auch die Schweiz Abstand vom Migrationspakt der Vereinten Nationen.
Nach den USA, Österreich und anderen Staaten nimmt jetzt auch die Schweiz Abstand vom Migrationspakt der Vereinten Nationen. Er soll Mitte Dezember in Marokko angenommen werden. Die Schweiz werde dazu nicht anreisen, teilte die Regierung in Bern mit. Sie wolle dem Parlament Gelegenheit geben, über den Pakt zu beraten. Sie schloss eine spätere Zustimmung nicht aus. Bundeskanzlerin Angela Merkel hatte den umstrittenen Pakt am Mittwoch im Bundestag noch als Beitrag zur internationalen Lösung von Migrationsfragen verteidigt. (dpa)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Gewinnrückgänge, Kündigungen, Werkschließungen
Autoindustrie in der Krise: Warum Deutschlands Vorzeigebranche ins Wanken gerät
Russland schafft deutschen Bestand in halbem Jahr
Studie zu deutscher Rüstung: „Zu wenig, zu langsam“
Nach Gerichtsurteil
COVID-Impfung verweigert: Bundeswehrsoldat für sechs Monate in Haft
Landtagswahl am 22. September
Schülerfragerunde in Brandenburg: CDU-Mann spielt AfD-Kandidaten
Barometer zur Bundestagswahl 2025
Die Bedeutung der Landtagswahl in Brandenburg
Geopolitischer Schachzug
China elektrifiziert Afrika: Wie das KP-Regime den Kontinent erobert
Essen wie unsere Vorfahren
Von Blutarmut zur Vitalität: Der Weg einer jungen Mutter zur traditionellen Ernährung
Winter von Oktober bis Juni
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion