Autobahn an der Grenze von Spanien und Frankreich wieder offen

Die Blockade der Autobahn, die zwischen Spanien und Frankreich in der Nähe zum Mittelmeer verläuft, wurde beendet. Bei der Räumung wurde niemand verletzt, 18 spanische Teilnehmer wurden festgenommen.
Titelbild
Katalanische Separatisten blockieren am 11. November 2019 im spanischen La Jonqueera die Grenze zwischen Frankreich und Spanien. Foto. David Ramos/Getty Images
Epoch Times12. November 2019

Die Blockade der Autobahn, die zwischen Spanien und Frankreich in der Nähe zum Mittelmeer verläuft, ist beendet. Die französischen Behörden teilten am Dienstag mit, dass bei der Räumung 18 spanische Teilnehmer der am Vortag begonnenen Protestaktion festgenommen worden seien. An der Aktion hatten sich rund 300 Aktivisten der katalanischen Unabhängigkeitsbewegung beteiligt.

Bei dem Polizeieinsatz sei niemand verletzt worden, teilte eine französische Behördenvertreterin mit. Nach dem Bericht einer Reporterin der Nachrichtenagentur AFP setzte die französische Polizei bei der Räumung Schlagstöcke und Tränengas ein.

Französische Polizei bei einer Inspektion der von den Protestierenden eingerichteten Barrikaden. Foto: RAYMOND ROIG/AFP via Getty Images

Die Teilnehmer der Autobahn-Blockade wurden über die anonyme Internet-Plattform „Demokratischer Tsunami“ mobilisiert, die schon seit Wochen Massenproteste der Unabhängigkeitsbefürworter in Katalonien kanalisiert.

Der Streit um Katalonien war erneut eskaliert, nachdem der Oberste Gerichtshof in Madrid am 14. Oktober Haftstrafen von bis zu 13 Jahren gegen führende Vertreter der Unabhängigkeitsbewegung verhängt hatte. Bei Zusammenstößen mit der spanischen Polizei wurden inzwischen mehr als 600 Menschen verletzt. (afp)

Eine Buchempfehlung vom Verlag der Epoch Times

Wer hat die Weltherrschaft? Wir leben in einer Zeit des Umbruchs. Immer klarer wird, dass die Geschichte der Menschheit nicht so ablief, wie sie heutzutage gelehrt wird. Das Buch „Wie der Teufel die Welt beherrscht“ gibt die lange gesuchten Antworten.

Ein Buch für alle, denen das Schicksal der Welt am Herzen liegt: „Wie der Teufel die Welt beherrscht“. Foto: Epoch Times

„Kapitalismus abschaffen“? „Wohnungsgesellschaften enteignen“? Familie auflösen? Keinen Wohlstand und keine Kinder mehr wegen des Klimas? Frühsexualisierung? Solche Gedanken sind in Politik, Medien und Kultur populärer denn je. Im Kern drücken sie genau das aus, was einst schon Karl Marx und seine Anhänger der gesamten Menschheit aufzwingen wollten.

Der Kommunismus hat im 20. Jahrhundert hunderte Millionen Menschen physisch vernichtet, heute zielt er auf ihre Seelen. Bei vielen Menschen blieb glücklicherweise die der menschlichen Natur innewohnende Güte erhalten – was den Menschen die Chance gibt, sich vom Einfluss des „Gespenst des Kommunismus“ zu befreien.

Das Buch „Wie der Teufel die Welt beherrscht“ beschreibt nicht nur die historische Entwicklung, sondern legt offen, wie das Gespenst des Kommunismus daran gehindert werden kann, unsere Welt zu regieren. Hier weitere Informationen und Leseproben.

ISBN Band 1: 978-3-9810462-1-2, Band 2: 978-3-9810462-2-9, Band 3: 978-3-9810462-3-6. Einzeln kostet jeder Band 19,90 Euro (zzgl. 2,70 Euro Versandkosten), alle drei Bände gemeinsam sind im Moment noch zum Sonderpreis von 50,50 Euro (kostenloser Versand innerhalb Deutschlands) zu erwerben. Das Buch hat insgesamt 1008 Seiten und über 1200 Stichworte im Indexverzeichnis.

Bestellmöglichkeiten: Bei Amazon oder – falls vergriffen – direkt beim Verlag der Epoch Times Phone: +49 (0)30 26395312, E-Mail: [email protected]



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion