Captain Ska – Erfolg von Anti-May-Song zeigt: „Die Menschen haben die Nase voll von der Regierung für Reiche“

"Der Erfolg dieses Liedes zeigt, dass die Menschen die Nase voll haben von dieser Regierung für die Reichen", erklärte die Band den Erfolg ihres Anti-May-Song.
Titelbild
Anti-May-Song sorgt in Großbritannien weiter für FuroreFoto: Captain Ska/YouTube/Screenshot
Epoch Times3. Juni 2017

Mit ihrem Protestsong gegen Premierministerin Theresa May scheint die Band Captain Ska einen Nerv getroffen zu haben: „Liar, Liar“ (Lügnerin, Lügnerin) kletterte als höchster Neueinstieg in die Top Ten der britischen Singlecharts, obwohl die BBC sich weigert, das Lied zu spielen.

„Der Erfolg dieses Liedes zeigt, dass die Menschen die Nase voll haben von dieser Regierung für die Reichen“, erklärte die Band. „Unsere Botschaft lautet, dass wir die Macht haben, die Gesellschaft zu verändern, wenn wir zusammen handeln.“

Der Song, eine Neuauflage eines 2010 erschienenen Lieds, wurde vor rund einer Woche veröffentlicht. Inzwischen liegt er auf Platz vier der britischen Singlecharts. „Sie ist eine Lügnerin, Lügnerin. Man kann ihr nicht trauen“, singt die Band im Refrain unter anderem mit Blick auf Mays Versprechen, keine Neuwahlen anzusetzen.

Die BBC entschied, dass der Song wegen des laufenden Wahlkampfs nicht ins Programm genommen wird. Am Freitag versammelten sich die Musiker nahe der BBC-Zentrale in London zu einem lautstarken Protest. (afp)

An dieser Stelle wird ein Video von Youtube angezeigt. Bitte akzeptieren Sie mit einem Klick auf den folgenden Button die Marketing-Cookies, um das Video anzusehen.



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion