„Ghetto Idomeni“: Handel mit Drogen und Prostitution blüht im Flüchtlingslager

Wie griechische Medien weiter berichteten, soll ein Eisenbahnwaggon zu einem Bordell umfunktioniert worden sein. Aus Nordafrika stammende Dealer verkauften Drogen, auch Schleuser seien vor Ort.
Titelbild
Flüchtlingslager in Idomeni.Foto: DANIEL MIHAILESCU/AFP/Getty Images
Epoch Times18. Mai 2016
Das Flüchtlingslager Idomeni an der nordgriechischen Grenze wird mit Strukturen organisierter Kriminalität zu einem immer größeren Problemfall. Wie griechische Medien weiter berichteten, soll ein Eisenbahnwaggon zu einem Bordell umfunktioniert worden sein. Aus Nordafrika stammende Dealer verkauften Drogen, auch Schleuser seien vor Ort.

Die griechische Polizei sei im Inneren des Lagers nicht präsent, habe jedoch den Bereich um die Zeltstadt herum weiträumig abgesperrt. Medien schreiben bereits vom „Ghetto Idomeni“.

(dpa)

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