Marokkanische Marine stoppt mehr als 100 Migranten auf dem Weg nach Spanien
Drei Boote mit über hundert Migranten wurden von der marokkanischen Armee gestoppt und zurückgebracht.
Die marokkanische Marine hat drei Boote mit mehr als hundert Migranten auf dem Weg über das Mittelmeer nach Spanien gestoppt. 117 Menschen aus Afrika südlich der Sahara wurden nach Angaben der Armee in der Nacht zu Samstag abgefangen. Sie wurden demnach in Häfen von Ksar-sghir und Nador zurückgebracht.
Im vergangenen Jahr hatten die marokkanischen Behörden nach eigenen Angaben etwa 89.000 illegale Migranten aufgehalten, davon 29.000 auf dem Mittelmeer.
Seit Jahresbeginn erreichten etwa 7.800 Migranten spanisches Gebiet. Die EU unterstützt Marokko mit 140 Millionen Euro, damit der Maghreb-Staat die illegale Migration bekämpft. (afp)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Von der AfD bis zu den Universitäten
Wie chinesische Spione deutsche Politik und Wirtschaft unterwandern
Chinesische Strategien (Teil 1)
Die Tücken der grünen Revolution: Chinesische Batterien „Made in Germany“
Gesunder Lebensstil
Gesund altern: Wie eine entzündungshemmende Lebensweise Demenz vorbeugt
EU-Agenda 2024-29
Krieg statt Klima: EU verschiebt ihre Prioritäten
Potenzial der Kernenergie
Strahlendes Recycling: Unternehmen will Atommüll zur Energiequelle machen
Menschenrechtsverletzungen
„Der Alptraum geht wieder von vorn los“: Vater einer Amerikanerin von der chinesischen Polizei entführt
Erfolglos bei Ukraine-Vermittlung
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion