Mindestens 6 Tote und 20 Verletzte bei Busunfall in Bulgarien
Bei einem schweren Busunfall sind heute in Bulgarien mindestens sechs Menschen ums Leben gekommen. Mehr als 20 weitere Menschen wurden verletzt.
Bei einem schweren Busunfall nahe der bulgarischen Hauptstadt Sofia sind am Freitag mindestens sechs Menschen ums Leben gekommen. Mehr als 20 weitere Menschen wurden verletzt, unter ihnen ein Kind, wie die Rettungskräfte mitteilten. Der Linienbus fuhr auf der Strecke zwischen Sofia und der Schwarzmeerstadt Burgas.
Laut Angaben der Busgesellschaft wurde der Bus seitlich von einem Auto gerammt und überschlug sich. Die Passagiere saßen zunächst in dem auf der Seite liegenden Bus fest.
Bulgarien ist das EU-Land mit der zweithöchsten Quote von Verkehrstoten pro Einwohner, wie ein diese Woche veröffentlichter Bericht der EU-Kommission zeigt. Spitzerreiter ist das Nachbarland Rumänien. (afp)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Aufführung in Frankreich
Prinzessin von Luxemburg: Shen Yun gibt „Hoffnung auf eine bessere Welt“
EU-Agenda 2024-29
Krieg statt Klima: EU verschiebt ihre Prioritäten
Potenzial der Kernenergie
Strahlendes Recycling: Unternehmen will Atommüll zur Energiequelle machen
Antrag auf NATO-Partnerschaft gestellt
Wende in der Außenpolitik durch Javier Milei: Argentinien will in die NATO
Gesunder Lebensstil
Gesund altern: Wie eine entzündungshemmende Lebensweise Demenz vorbeugt
Menschenrechtsverletzungen
„Der Alptraum geht wieder von vorn los“: Vater einer Amerikanerin von der chinesischen Polizei entführt
Erfolglos bei Ukraine-Vermittlung
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion