Münchner Sicherheitskonferenz endet mit Schwerpunkt Nahost

Am Sonntag steht in München der Syrien-Konflikt und die Rolle des Iran im Mittelpunkt.
Titelbild
Der ehemalige US-Vizepräsident Joe sprach auf der Münchner Sicherheitskonferenz am 16. Februar 2019.Foto: CHRISTOF STACHE/AFP/Getty Images
Epoch Times16. Februar 2019

Die 55. Münchner Sicherheitskonferenz geht am Sonntag mit dem Schwerpunkt Nahost zu Ende. Im Mittelpunkt der Diskussionen stehen der Syrien-Konflikt und die Rolle des Iran in der Region (09.00 Uhr).

Erwartet werden unter anderem Beiträge des iranischen Außenministers Dschawad Sarif (ab 09.50 Uhr) und des Generalsekretärs der Arabischen Liga, Ahmed Aboul-Gheit.

Die Münchner Sicherheitskonferenz gilt als das wichtigste Forum für internationale Sicherheitspolitik. Unter den rund 600 Konferenzteilnehmern sind etwa drei Dutzend Staats- und Regierungschefs und etwa hundert Minister.

Auf der Liste der Themen des dreitägigen Treffens im Hotel Bayerischer Hof stehen die Zukunft Europas, das transatlantische Verhältnis und der Streit über die Nato-Verteidigungsausgaben sowie das Ende des INF-Abrüstungsvertrags mit Russland, aber auch das Verhältnis zur neuen Weltmacht China sowie die Konflikte in Nahost, mit dem Iran und in Afghanistan. (afp)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion