Schweizer lehnen Grundeinkommen ab und stimmen Asylreform zu
Die Schweizer haben die Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens zu 78 Prozent abgelehnt. Den Hochrechnungen zufolge wird die Beschleunigung des Asylverfahrens mit rund 66 Prozent angenommen.
Bei der weltweit ersten Volksabstimmung zu einem solchen Vorschlag entschieden sich 78 Prozent der Teilnehmer nach Hochrechnungen des Instituts gfs.bern gegen die Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommen.
Die Initiatoren des Referendums sprachen dennoch von einem sensationellen Erfolg. 22 Prozent Zustimmung sei deutlich mehr, als man erwartet habe.
Mit rund 66 Prozent angenommen haben die Schweizer den Hochrechnungen zufolge eine Gesetzesreform, mit der eine Beschleunigung der Asylverfahren erreicht werden soll. (dpa)
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