Schwere Krawalle in Paris: Linksextreme fackeln Autos und McDonald’s ab – über hundert Festnahmen

Nach den schweren Ausschreitungen in Paris sind 109 Linksextreme in Gewahrsam genommen worden, teilte die Polizei am Mittwoch mit. Die Polizei musste Wasserwerfer und Tränengas einsetzen, um die Lage zu beruhigen.
Epoch Times2. Mai 2018

Nach den schweren Ausschreitungen in Paris sind 109 Linksextreme in Gewahrsam genommen worden. Das teilte die Polizei am Mittwoch mit.

Am Abend des Maifeiertags war es in der französischen Hauptstadt bei einer Kundgebung von mehr als tausend vermummten Demonstranten zu schweren Ausschreitungen gekommen.

Nach Angaben der Polizei seien 31 Geschäfte beschädigt worden. Zwei davon seien angezündet worden, meldete die französische Nachrichtenagentur AFP unter Berufung auf die Polizeipräfektur. Darunter eine McDonald’s-Filiale. Außerdem seien sechs Fahrzeuge angezündet und zehn weitere beschädigt worden.

https://www.youtube.com/watch?v=2CwmmSGM_YQ

Die Polizei setzte Wasserwerfer und Tränengas ein, um sie auseinanderzutreiben. Bei drei der Festgenommenen wurden nach Polizeiangaben illegale Waffen entdeckt.

An dieser Stelle wird ein Video von Youtube angezeigt. Bitte akzeptieren Sie mit einem Klick auf den folgenden Button die Marketing-Cookies, um das Video anzusehen.

An den Mai-Demonstrationen der Gewerkschaften hatten sich zuvor zehntausende Menschen beteiligt. Dabei blieb es weitgehend friedlich. Die Kundgebungen fanden vor dem Hintergrund einer Streikwelle im Öffentlichen Dienst statt. (afp/so)

Siehe auch:

Schwere Krawalle am Rande von Mai-Demonstration in Paris



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion