Unglücks-Brücke in Genua: Stabilität der Überreste wird überprüft
Nach dem Einsturz der Morandi-Brücke in Genua wird die Stabilität der Überreste des Viadukts geprüft.
Gut ein Monat nach dem Einsturz der Morandi-Brücke in Genua soll die Stabilität der Überreste des Viadukts geprüft werden. Am Wochenende wurden dafür erste Sensoren angebracht, wie die Feuerwehr am Sonntag auf Twitter erklärte.
Von dem Ergebnis der Überprüfung hängt ab, ob die zahlreichen Ausquartierten kurzzeitig in ihre Wohnungen zurückkehren dürfen, um persönliche Gegenstände zu holen. Derzeit ist ihnen das aus Sicherheitsgründen untersagt.
Mehr als 500 Menschen mussten ihre Wohnungen verlassen, nachdem ein 180 Meter langes Stück der Brücke am 14. August aus noch ungeklärter Ursache in die Tiefe gestürzt war. 43 Menschen kamen bei dem Unglück ums Leben.
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Aufführung in Frankreich
Prinzessin von Luxemburg: Shen Yun gibt „Hoffnung auf eine bessere Welt“
EU-Agenda 2024-29
Krieg statt Klima: EU verschiebt ihre Prioritäten
Potenzial der Kernenergie
Strahlendes Recycling: Unternehmen will Atommüll zur Energiequelle machen
Antrag auf NATO-Partnerschaft gestellt
Wende in der Außenpolitik durch Javier Milei: Argentinien will in die NATO
Interview mit Rainer Wendt
Kriminalstatistik: Verharmlosungstendenzen und eine Gleichung, die nicht aufgeht
Exklusiv
Menschenrechtsverletzungen
„Der Alptraum geht wieder von vorn los“: Vater einer Amerikanerin von der chinesischen Polizei entführt
Erfolglos bei Ukraine-Vermittlung
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion