Wien: Jugendbanden, Revierkämpfe und multikulturelle Spielplatz-Belagerung

Ältere Menschen, die im Park spazieren gehen wollen oder sich im Freien einfach hinsetzen und ausruhen wollen, aber auch ansässige Kinder, deren Spielplätze blockiert werden, sind die direkten Opfer der Einschüchterungen und Beschimpfungen jugendlicher Migrantenbanden in Wien.
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Foto: Screenshot/Youtube
Epoch Times26. August 2016

„Ich bekomme Angst, wenn diese Gruppen überall herumstehen. Es ist ein offenes Geheimnis, dass der Vogelweidplatz bei der Stadthalle fest in der Hand von Tschetschenen-Banden ist. Und der Hofferpark und der Bacherpark werden von Balkan-Banden regiert“, gesteht eine 16-jährige Schülerin.

Wie die „Krone“ berichtet, seien für manche Kulturen einfachste Regeln wie „Fußballspielen oder Radfahren verboten“ völlig fremd.

Müll werde auf den Boden geworfen, statt im Mülleimer zu landen.

„Alles ist verschmutzt und voller Scherben. Weist man die Verursacher darauf hin, dass sie das nicht dürfen, bekommt man unflätigste Beschimpfungen zu hören“, erzählt eine Pensionistin.

Viele Jugendliche aus den Multi-Kulti-Problemvierteln im 15. und 16. Bezirk würden von „älteren“ Banden vertrieben und breiten sich auf öffentlichen Plätzen innerhalb des Gürtels aus, „Revierkämpfe“ inklusive. (sm)

https://www.youtube.com/watch?v=wplrB373UwE



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