„Wollt Ihr weniger oder mehr Marokkaner in den Niederlanden?“: Urteilsverkündung im Prozess gegen Geert Wilders
Wegen der Frage: "Wollt Ihr weniger oder mehr Marokkaner in Eurer Stadt und in den Niederlanden?" wurde der niederländische Politiker Geert Wilders angeklagt.
Im Prozess gegen den niederländischen Politiker Geert Wilders wird am Freitag das Urteil gesprochen.
Die Staatsanwaltschaft hat gegen den 53-Jährigen eine Strafe von 5000 Euro beantragt, weil er 2014 bei einem Wahlkampfauftritt vor Anhängern in Den Haag in die Menge gefragt hatte: „Wollt Ihr weniger oder mehr Marokkaner in Eurer Stadt und in den Niederlanden?“ Die Menge antwortete mit „Weniger“-Rufen, woraufhin Wilders ankündigte: „Wir werden uns darum kümmern.“
In drei Monaten stehen in den Niederlanden Parlamentswahlen an. Wilders‘ Partei für die Freiheit (PVV) könnte daraus als stärkste Kraft hervorgehen, so dass er Regierungschef werden könnte. (afp)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Vorwürfe, Enthüllungen, Anklagen
Was Sie über Trumps Prozess in New York diese Woche wissen sollten
Erfolglos bei Ukraine-Vermittlung
Ernüchternde Bilanz von Scholz in China
Menschenrechtsverletzungen
„Der Alptraum geht wieder von vorn los“: Vater einer Amerikanerin von der chinesischen Polizei entführt
Ab 1. November 2024 in Kraft
Was ändert sich durch das neue Selbstbestimmungsgesetz?
In Europa und in Asien
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion