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Wahlumfrage

INSA-Wählerpräferenzen: Grüne nur noch einstellig, SPD und AfD legen zu

Erstmals seit sieben Jahren erreichen die Grünen in der regelmäßigen Wahlumfrage von INSA nur einen Wert von 9,5 Prozent. Für die Koalitionspartner der SPD im Bund geht es abwärts.

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Die SPD hat in der regelmäßigen Umfrage des Meinungsforschungsunternehmens INSA für die „Bild“-Zeitung zugelegt.
In der neuesten Erhebung kamen die Sozialdemokraten auf 15,5 Prozent, das waren 1,5 Prozentpunkte mehr als in der Vorwoche, wie die Zeitung am Dienstag berichtete.
Für die Koalitionspartner der SPD im Bund ging es abwärts: Die FDP verlor einen Punkt und kam nur noch auf 3,5 Prozent.

Grünen erstmals seit sieben Jahren unter zehn Prozent

Die Grünen lagen bei 9,5 Prozent, das bedeutet ein Minus von einem halben Prozentpunkt. Der Zeitung zufolge war es für die Grünen der erste einstellige Wert seit sieben Jahren.
Klarer Spitzenreiter blieb in der Umfrage die Union mit 32 Prozent. Das war ein Prozentpunkt weniger als in der Vorwoche. Auf Platz zwei lag weiterhin die AfD mit 20 Prozent (plus 0,5). Unverändert blieben die Werte von BSW (zehn Prozent) und Linke (2,5 Prozent).
Für die Erhebung befragte INSA vom 20. bis 23. September 2002 Menschen. Die statistische Fehlertoleranz wurde mit plus/minus 2,5 Prozentpunkten angegeben. (afp/red)

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