Al-Shabaab bekennt sich zu Bombenanschlag in Mogadischu
Die islamistische Terrormiliz Al-Shabaab hat sich als Urheber des verheerenden Anschlags mit mindestens 83 Toten vom Wochenende in Mogadischu zu erkennen gegeben.
Ihr Sprecher Ali Mohamud Rage erklärte ihrem Sprachrohr Radio Andalus, Ziel des Anschlags seien die beiden getöteten türkischen Ingenieure und ihre Leibwächter gewesen. Er sprach den Angehörigen der bei dem Sprengstoffanschlag ums Leben gekommenen Zivilisten sein Beileid aus.
Die Behörden gehen in einer vorläufigen Bilanz von mindestens 83 Toten und 20 Vermissten aus. Die Wahrscheinlichkeit, dass sich die Zahl der Toten entsprechend erhöht, gilt als hoch: Nach Angaben von Rettungskräften wurden viele Opfer von der Explosion regelrecht zerrissen. Eine Identifizierung der Leichenteile gilt als schwierig. (dpa)
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion