Weltweiter Aufruf an alle Muslime: Gemeinsam gegen den IS
"Nach all den verübten Grausamkeiten durch diese Extremisten hat kein Muslim das Recht, neutral zu bleiben."
Der Aufruf kam am Mittwoch, nachdem zuvor durch die Medien ging, dass der Islamische Staat 200 syrische Kinder hinrichtete. Auf Instagram verwies Präsident Kadyrow auch auf die Verstrickungen der USA und des Westens mit dem IS:
"Geheimdienste der USA und anderer westlicher Staaten haben die Köpfe terroristischer Gruppierungen aufgekauft und sie dazu angehalten Länder zu destabilisieren, muslimisches Blut zu vergießen und damit die Reputation des Islams anzuschwärzen.“
Er erachtet es als seine Pflicht, die Führer der großen muslimischen Nationen direkt anzusprechen:
"Wieso kommt Ihr nicht zusammen und diskutiert dieses Problem? Wieso trefft Ihr keine Maßnahmen, um den IS zu bekämpfen? Wieso sagt ihr den USA und deren Verbündeten nicht, das Ihr genug von ihnen habt?“
Der Präsident ruft die 1,5 Milliarden “jungen, gesunden, resoluten und mutigen Muslime” auf, die internen Streitigkeiten zu überwinden und zusammen den gemeinsamen Feind, die Terrorgruppe Islamischer Staat, zu besiegen, schreibt RT.
Weiterhin bittet er den russischen Präsidenten Putin, ihm zu erlauben, dass tschetschenische Kampftruppen am Kampf gegen den IS in Syrien teilnehmen können. (ks)
Wie chinesische Spione deutsche Politik und Wirtschaft unterwandern
Die Tücken der grünen Revolution: Chinesische Batterien „Made in Germany“
Gesund altern: Wie eine entzündungshemmende Lebensweise Demenz vorbeugt
Krieg statt Klima: EU verschiebt ihre Prioritäten
Strahlendes Recycling: Unternehmen will Atommüll zur Energiequelle machen
„Der Alptraum geht wieder von vorn los“: Vater einer Amerikanerin von der chinesischen Polizei entführt
Ernüchternde Bilanz von Scholz in China
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion