
„Es gibt keinen einzigen Beweis“: Russland weist Vorwurf der Einmischung in US-Wahlkampf erneut zurück
Die russische Regierung hat erneut Vorwürfe einer Einmischung in den US-Präsidentschaftswahlkampf 2016 zurückgewiesen.
Es gebe „nicht einen einzigen Beweis“ für eine russische Einflussnahme, sagte Außenminister Sergej Lawrow am Dienstag in Moskau. Die US-Geheimdienste werfen Russland vor, sich im vergangenen Jahr in den US-Wahlkampf eingemischt zu haben, um dem Republikaner Donald Trump zum Sieg über seine demokratische Rivalin Hillary Clinton zu verhelfen.
Der frühere Wahlkampfleiter Paul Manafort und sein Vertrauter Richard Gates werden seit Montag im Zusammenhang mit ihrer Lobbyistenarbeit für pro-russische Kräfte in der Ukraine unter anderem der Verschwörung zur Geldwäsche beschuldigt. Dem dritten Angeklagten George Papadopoulos werden Falschaussagen angelastet.
Alles, was den Mitarbeitern von Trump angelastet wird, geschah, bevor sie in seinem Wahlkampfteam in 2016 mitwirkten. (afp/so)
Siehe auch:
Weißes Haus: Clinton-Kampagne kaufte Dossier gegen Trump in Russland und kassierte beim Uran-Deal
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die juristische Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen müssen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Die Kommentarfunktion wird immer weiter entwickelt. Wir freuen uns über Ihr konstruktives Feedback, sollten Sie zusätzliche Funktionalitäten wünschen an [email protected]
Ihre Epoch Times - Redaktion