Flüchtlingskrise: Weltwirtschaftsforum erörtert Zukunft der Europäischen Union

Über die Zukunft der EU diskutieren am Vormittag Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble und der griechische Ministerpräsident Alexis Tsipras. Auch die Regierungschefs der Niederlande, Mark Rutte, und Frankreichs, Manuel Valls, beteiligen sich.
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Passanten vor dem Kongresszentrum in Davos.Foto: Laurent Gillieron/dpa
Epoch Times21. Januar 2016
Im Schweizer Alpenkurort Davos wird heute die Jahrestagung des Weltwirtschaftsforums fortgesetzt.

Auf der Tagesordnung steht unter anderem eine Debatte über die Zukunft der Europäischen Union angesichts der Flüchtlingskrise sowie anhaltender wirtschaftlicher Probleme in vielen ihrer Mitgliedsländer.

Darüber diskutieren am Vormittag Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble und der griechische Ministerpräsident Alexis Tsipras. Auch die Regierungschefs der Niederlande, Mark Rutte, und Frankreichs, Manuel Valls, beteiligen sich.

Einen Tag vor Beginn der deutsch-türkischen Regierungskonsultationen hält Ministerpräsident Ahmet Davutoglu eine Rede über die „Globale Rolle der Türkei“. Großbritanniens Premierminister David Cameron spricht über die Außenpolitik seiner Regierung; erwartet werden dabei Einschätzungen zum Verhältnis Londons zur EU.

Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu stellt sich Fragen zur Politik seiner Regierung angesichts der zahlreichen Krisen im Nahen Osten. An den Beratungen des Weltwirtschaftsforums beteiligen sich rund 2500 Politiker, Manager und Wissenschaftler aus mehr als 100 Ländern.

(dpa)


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