„Tatort“-Kommissarin: „Zumindest im TV ist die Welt noch einigermaßen in Ordnung“

Titelbild
Ulrike Folkerts (L) bei den First Steps Awards 2014.Foto: Clemens Bilan/Getty Images
Epoch Times9. November 2016

Die Schauspielerin Ulrike Folkerts erklärt sich den Erfolg der ARD-Krimireihe „Tatort“ auch damit, dass am Ende fast immer „das Böse“ besiegt wird. „Wir gehen beruhigt ins Bett, mit dem Gefühl, dass zumindest im TV die Welt noch einigermaßen in Ordnung ist“, sagte die Darstellerin der „Tatort“-Kommissarin Lena Odenthal dem „Mannheimer Morgen“ vom Mittwoch. Das sei „eine Stabilität und Sicherheit, die in unruhigen Zeiten wie diesen sicher gut tut“.

Über ihre Rolle als „Tatort“-Kommissarin freut sich Folkerts auch nach Jahren noch: „Der Tatort hat mir so viele interessante Drehzeiten beschert, tolle Autoren und Autorinnen, großartige Regisseure, wunderbare Kollegen, richtig gute Geschichten.“ Am Sonntagabend wird in der ARD die 1000. „Tatort“-Folge ausgestrahlt. (afp)

 

 



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