Hersteller von Videospielen profitieren von Corona-Krise

Im Rahmen der Corona-Krise wurde in vielen Ländern eine Ausgangssperre in Kombination mit der Schließung von Betrieben verfügt. Das kam den Herstellern von Spielesoftware zugute.
Titelbild
Kleiner Junge spielt Videospiel.Foto: Getty Images | Neilson Barnard
Epoch Times6. Mai 2020

Die großen Hersteller von Videospielen gehören zu den Profiteuren der weltweiten Corona-Krise. Die US-Unternehmen Activision Blizzard und Electronic Arts (EA) gaben am Dienstag deutliche Gewinnzuwächse in den ersten drei Monaten des Kalenderjahres bekannt. Wegen der Ausgangssperren gegen das Coronavirus verbringen Fans von Videospielen mehr Zeit zu Hause als üblich – und haben damit auch mehr Zeit für die Spiele.

Activision erzielte nach eigenen Angaben zwischen Januar und März einen Gewinn von 505 Millionen Dollar (466 Millionen Euro), bei einem Umsatz von 1,8 Milliarden Dollar. Von dem Unternehmen stammen unter anderem die populären Spiele „Call of Duty“ und „World of Warcraft“ sowie das Smartphone-Spiel „Candy Crush“. Die neue Auflage von „Call of Duty“ mit dem Titel „Warzone“ zog seit ihrem Start im März nach Angaben des Unternehmens mehr als 60 Million Nutzer an.

EA verzeichnete einen Quartalsgewinn von 418 Millionen Euro, der Umsatz stieg auf 1,4 Milliarden Dollar. Die neueste Folge der virtuellen „Fifa“-Fußballspiele hat nach Angaben des Unternehmens bereits mehr als 25 Millionen Spieler. Das neue Spiel „Star Wars Jedi: Fallen Order“ hat demnach schon mehr als zehn Millionen Nutzer.

EA-Chef Andrew Wilson zeigte sich erfreut darüber, dass sich Menschen rund um die Welt „in dieser beispiellosen Periode über unsere Spiele miteinander verbinden“. (afp)



Eine Buchempfehlung vom Verlag der Epoch Times

Für eine Weltregierung eintreten, die Rolle der Vereinten Nationen bewusst übertreiben, die UNO als Allheilmittel zur Lösung aller Probleme in der heutigen Welt darstellen. All das ist Teil eines Versuchs, Gott zu spielen und die Zukunft der Menschheit durch manipulierende Macht zu gestalten. Tatsächlich ist das genau die gleiche Idee wie die kommunistische Utopie, eine „Religion“, die von den Menschen selbst begründet wird – und das Ergebnis ist verheerend.

Im Kapitel 17 des Buches werden die wirtschaftlichen, politischen und kulturellen Aspekte des Globalismus diskutiert. Basierend auf Atheismus und Materialismus verspricht der Globalismus eine utopische Welt. Das Königreich des Himmels auf Erden. Es sei reich, egalitär und frei von Ausbeutung, Unterdrückung und Diskriminierung. Und wird von einer wohlwollenden Weltregierung überwacht.

Diese Ideologie wird zwangsläufig die traditionellen Kulturen aller ethnischen Gruppen ausgrenzen, die auf dem Glauben an Götter basieren und Tugend lehren. In den letzten Jahren ist immer deutlicher geworden, dass die Ideologie des Globalismus auf der „politischen Korrektheit“, der „sozialen Gerechtigkeit“, der „Wertneutralität“ und dem „absoluten Egalitarismus“ der Linken basiert. Das ist die Globalisierung der (kommunistischen) Ideologie.

Hier weitere Informationen und Leseproben.

ISBN Band 1: 978-3-9810462-1-2, Band 2: 978-3-9810462-2-9, Band 3: 978-3-9810462-3-6, Drei Bände 1-3: 978-3-9810462-6-7. Einzeln kostet jeder Band 19,90 Euro (zzgl. 2,70 Euro Versandkosten), alle drei Bände gemeinsam sind im Moment noch zum Sonderpreis von 50,50 Euro (kostenloser Versand innerhalb Deutschlands) zu erwerben. Das Buch hat insgesamt 1008 Seiten und über 1200 Stichworte im Indexverzeichnis.

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Das Buch gibt es auch als E-Book und als Hörbuch

Das E-Book gibt es in den Formaten PDF, EPUB oder MOBI. Das Hörbuch bieten wir im MP3-Format zum Download an. Einzeln kostet jeder Band 17,90 Euro, alle drei Bände sind im Moment noch zum Sonderpreis von 43,00 Euro zu erwerben. E-Books und Hörbücher sind in unserem neuen Online-Buch-Shop oder direkt beim Verlag der Epoch Times bestellbar – Tel: +49 (0)30 26395312, E-Mail: [email protected]

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