Hilferuf auf Twitter: Greta Thunberg sucht Mitsegel-Gelegenheit nach Europa

Greta Thunberg sucht kurzfristig eine Mitsegelgelegenheit von den USA nach Spanien. "Ich muss einen Weg finden, um im November über den Atlantik zu kommen", erklärte die 16-Jährige auf Twitter. "Ich wäre sehr dankbar, wenn mir jemand helfen kann."
Titelbild
Greta Thunberg sucht eine Reisemöglichkeit nach Madrid.Foto: Finnbarr Webster/Getty Images
Epoch Times1. November 2019

Greta Thunberg sucht kurzfristig eine Mitsegel-Gelegenheit von den USA nach Spanien.

„Da die #COP25 offiziell von Santiago nach Madrid verlegt wurde, brauche ich etwas Hilfe. Es stellt sich heraus, dass ich die halbe Welt bereist habe, in die falsche Richtung. Jetzt muss ich einen Weg finden, den Atlantik im November zu überqueren“, erklärte die 16-Jährige am Freitag im Kurzbotschaftendienst Twitter. „Ich wäre sehr dankbar, wenn mir jemand helfen kann.“

Nach der kurzfristigen Verlegung der UN-Klimakonferenz COP25 von Santiago de Chile nach Madrid muss die schwedische Klimaaktivistin wie alle anderen Teilnehmer ihre Reiseplanung ändern. Aus Gründen des Klimaschutzes weigert Thunberg sich jedoch, in ein Flugzeug zu steigen.

Aus diesem Grund hatte sie sich Ende August an Bord eines Segelbootes begeben, um vom südenglischen Plymouth nach New York zu segeln, wo sie im September am UN-Klimagipfel teilnahm. Anschließend reiste sie mit dem Zug und mit einem von Arnold Schwarzenegger geliehenen Elektroautos durch die USA und Kanada. Derzeit hält sie sich in Los Angeles auf, wo sie am Freitag an einer „Fridays For Future“-Demonstration teilnehmen wollte.

Das Ziel von Thunbergs langer Reise war eigentlich die chilenische Hauptstadt Santiago, wo vom 2. bis 13. Dezember die nächste UN-Klimakonferenz stattfinden sollte. Nach der Absage Chiles wegen der dort anhaltenden sozialen Proteste soll das Treffen nun zum gleichen Termin in Madrid stattfinden. (afp)

Eine Buchempfehlung:

Ein Buch für alle, denen das Schicksal der Welt am Herzen liegt: „Wie der Teufel die Welt beherrscht“ – Das Kapitel 16 beinhaltet das Thema „Öko“ und trägt den Titel: „Pseudoreligion Ökologismus – Der Kommunismus hinter dem Umweltschutz“. Foto: Epoch Times

Die Umweltbewegung hat mit sensationeller Rhetorik den aufrichtigen Wunsch der Menschen benutzt, die Umwelt zu schützen – um eine globale politische Bewegung zu schaffen. Dabei wurde der Umweltschutz für manche zu einer Pseudoreligion, ins Extrem getrieben und politisiert.

Was viele jedoch nicht erkennen, ist, wie die Kommunisten den Ökologismus benutzen, um sich als moralisch überlegen darzustellen und ihre eigene Agenda voranzutreiben. Auf diese Weise wird der Umweltschutz in hohem Maße politisiert, ins Extrem getrieben und sogar zu einer Pseudoreligion – aber ohne die traditionellen moralischen Grundlagen. Irreführende Propaganda und verschiedene politische Zwangsmaßnahmen gewinnen die Oberhand, wobei sie das Umweltbewusstsein in eine Art „Kommunismus light“ verwandeln.

ISBN Band 1: 978-3-9810462-1-2, Band 2: 978-3-9810462-2-9, Band 3: 978-3-9810462-3-6. Einzeln kostet jeder Band 19,90 Euro (zzgl. 2,70 Euro Versandkosten), alle drei Bände gemeinsam sind im Moment noch zum Sonderpreis von 45,00 Euro (zzgl. 5,50 Euro Versandkosten) zu erwerben. Das Buch hat insgesamt 1008 Seiten und über 1200 Stichworte im Indexverzeichnis.

Bestellmöglichkeiten: Bei Amazon oder -falls vergriffen- direkt beim Verlag der Epoch Times oder bei – Phone: +49 (0)30 26395312, E-Mail: [email protected]



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion