Kandidat der US-Republikaner bei Nachwahl in Ohio vorne

Bei der Nachwahl für einen Sitz im US-Repräsentantenhaus im Bundesstaat Ohio liegt der republikanische Kandidat knapp vorne. Troy Balderson erhielt 50,2 Prozent, sein Rivale Danny O'Connor von den Demokraten 49,3 Prozent der Stimmen.
Titelbild
"Make America Great Again"-Kappe.Foto: Justin Merriman/Getty Images
Epoch Times8. August 2018

Bei der Nachwahl für einen Sitz im US-Repräsentantenhaus im Bundesstaat Ohio liegt der republikanische Kandidat knapp vorne.

Nach Auszählung der in Wahllokalen abgegebenen Stimmzettel erhielt Troy Balderson 50,2 Prozent, sein Rivale Danny O’Connor von den Demokraten 49,3 Prozent der Stimmen, teilten die Behörden am Dienstagabend (Ortszeit) mit.

US-Präsident Donald Trump gratulierte Balderson im Kurzbotschaftendienst Twitter zu seinem „großartigen Sieg“.

Die Abstimmung galt als wichtiger Indikator für die allgemeinen Kongresswahlen am 6. November. Das Mandat in dem mehrere wohlhabende Vororte der Großstadt Columbus umfassenden Wahlbezirk wird seit Jahrzehnten von den Republikanern gehalten.

Auch wenn sie den Sitz in Ohio nicht gewonnen haben, gilt das knappe Abstimmungsergebnis als positives Signal für die Demokraten hinsichtlich der Zwischenwahlen im November. Bei diesen Wahlen in der Mitte der Amtszeit des Präsidenten werden alle 435 Sitze im Repräsentantenhaus und 35 der 100 Sitze im Senat neu vergeben. (afp)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion