Königsblau gekrönt
Ein männlicher Pfau zeigt im Zoologischen Garten Nogeyama in Yokohama, nahe der japanischen Hauptstadt Tokio, sein Gefieder.
Die Vogelart des Blaues Pfaus zählt zu den ältesten Ziervögeln der Menschen. Bereits in griechischen Sagen spielten die Vögel eine Rolle. Zu einem prächtigen Rad aufgestellt legt der Hahn sein Balzverhalten zu Tage und lockt damit mehrere Hennen herbei.
Doch auch zur Abschreckung vor Fressfeinden erweisen sich die schleppenartigen, bunt-schillernden Federn mit ihren unverkennbaren augenähnlichen Mustern von Mutter Natur klug eingerichtet; zusätzlich vermag das Tier ein lautes, rasselndes Geräusch mit seinem Federkleid zu erzeugen, um Angreifer in die Flucht zu schlagen. (cg/AP Photo)
Foto: AP Photo/Itsuo Inouye
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Von der AfD bis zu den Universitäten
Wie chinesische Spione deutsche Politik und Wirtschaft unterwandern
Chinesische Strategien (Teil 1)
Die Tücken der grünen Revolution: Chinesische Batterien „Made in Germany“
Gesunder Lebensstil
Gesund altern: Wie eine entzündungshemmende Lebensweise Demenz vorbeugt
EU-Agenda 2024-29
Krieg statt Klima: EU verschiebt ihre Prioritäten
Potenzial der Kernenergie
Strahlendes Recycling: Unternehmen will Atommüll zur Energiequelle machen
Menschenrechtsverletzungen
„Der Alptraum geht wieder von vorn los“: Vater einer Amerikanerin von der chinesischen Polizei entführt
Erfolglos bei Ukraine-Vermittlung
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion