USA: Kramp-Karrenbauer trifft in Washington US-Verteidigungsminister Esper

Bundesverteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) trifft ihren US-Kollegen Mark Esper. Dabei soll es auch um die gemeinsame Abstimmung angesichts der Situation in Afghanistan und der Lage im Nahen Osten gehen.
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BERLIN, GERMANY - SEPTEMBER 02: Leader of the German Christian Democratic Party (CDU) Annegret Kramp-Karrenbauer speaks at the press conference the day after elections in the eastern German states of Brandenburg and Saxony on September 2, 2019 at CDU headquarters in Berlin, Germany. In both races the established parties, namely the German Social Democrats (SPD) in Brandenburg and the German Christian Democrats (CDU) in Saxony, took heavy losses compared to the last elections five years ago but nevertheless emerged in first place. The right-wing Alternative for Germany (AfD) claimed the biggest gains, coming in second in both elections, while the German Greens Party finished with smaller gains than pre-election polls were indicating. Die Linke, the leftist party that traditionally has most identified itself as representing the interests of eastern Germans, lost heavily, while the German Free Democrats (FDP) failed in both states to reach the minimum 5% needed for seats in the state parliaments. (Photo by Maja Hitij/Getty Images)
Epoch Times22. September 2019

Bundesverteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) trifft am Montag in Washington ihren US-Kollegen Mark Esper. Bei dem Gespräch mit dem Pentagonchef am Vormittag soll es unter anderem um die gemeinsame Abstimmung angesichts der Situation in Afghanistan und der angespannten Lage im Nahen Osten gehen. Außerdem will sich die Ministerin ein Bild von der persönlichen Sichtweise ihres Amtskollegen verschaffen.

Esper hatte Ende Juli sieben Monate nach dem aufsehenerregenden Rücktritt von Jim Mattis das Amt als US-Verteidigungsminister angetreten und den Posten in turbulenten Zeiten übernommen. In den vergangenen Monaten haben sich die Spannungen mit dem Iran dramatisch zugespitzt. Zuletzt hatten die USA eine Verstärkung ihrer Militärpräsenz in der Golfregion angekündigt. (afp)



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