Live-Ticker Germanwings 4U9525 Absturz: Schulbetrieb in Haltern beginnt – Trauer um Absturz-Opfer

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Ein Germanwings Passagiermaschine ist in Süd-Frankreich abgestürzt.Foto: Sean Gallup / Getty Images
Epoch Times25. März 2015

++++++Mittwoch, 25.März++++++

++ 12:48 Bei Germanwings fallen auch heute Flüge aus. Ein Sprecher der Muttergesellschaft Lufthansa sagte, mehrere Besatzungsmitglieder hätten sich für fluguntauglich erklärt. Schon gestern waren bei Germanwings europaweit 30 Flüge ausgefallen, berichtete der WDR. Allein in Düsseldorf mussten sieben Verbindungen gestrichen werden. Der Sprecher der Pilotengewerkschaft Cockpit, Jörg Handwerg, wies Berichte zurück, wonach die Kollegen damit auf angebliche technische Probleme beim Airbus A320 reagiert hätten: Nach Angaben des Mutterkonzerns Lufthansa war die abgestürzte Germanwings-Maschine in einem technisch einwandfreiem Zustand.

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++ 12:18  "Das Flugzeug ist total zerstört", schreibt der französische Abgeordnete Christophe Castaner auf Twitter. Er habe die Unfallstelle gemeinsam mit Frankreichs Innenminister Cazeneuve überflogen. "Entsetzliche Bilder in dieser Berglandschaft. Es bleibt nichts außer Trümmern und Körpern."

++ 12:14 Wie die Zeit berichtete, hatte sich in derselben Bergregion schon einmal ein schweres Flugzeugunglück ereignet. Im September 1953 stürzte eine Lockheed L-749A Constellation von Air France am Mont Le Cimet bei Barcelonnette ab – nur etwa 15 Kilometer nordöstlich von der gestrigen Absturzstelle entfernt. Wie das Aviation Safety Network berichtete, starben damals alle 33 Passagiere sowie neun Besatzungsmitglieder. Das Flugzeug war auf dem Weg von Paris nach Saigon in Vietnam und sollte einen Zwischenstopp in Nizza einlegen. Nach Beginn des Sinkflugs kam es aus unbekannter Ursache von der Route ab und zerschellte am Berg.

++ 10:50 Der erste  Flugschreiber der verunglückten Germanwings-Maschine ist zur Analyse der Daten in Paris eingetroffen. Die Auswertung werde noch am Vormittag beginnen, sagte der für Transport zuständige französische Staatssekretär Alain Vidalies dem Sender Europe 1. Es handelt sich um den Voice Recorder, der Geräusche und Gespräche im Cockpit aufzeichnet, meldete DPA.

++ 8:00 Schulbetrieb in Haltern beginnt – Trauer um Absturz-Opfer +++ 

Am Tag nach dem Absturz des Germanwings-Flugzeugs mit einer Schülergruppe aus dem westfälischen Haltern sind am Morgen die ersten Schüler und Lehrer an dem betroffenen Gymnasium eingetroffen. 16 Mitschüler und zwei Lehrerinnen des Joseph-König-Gymnasiums waren an Bord der Unglücksmaschine, die über den französischen Alpen abgestürzt ist. Seit dem Abend waren auf der Schultreppe immer mehr Kerzen angezündet worden, am Morgen brannte auf den Stufen ein Lichtermeer. Nach Bekanntwerden des Unglücks war der Unterricht gestern Nachmittag abgesagt worden. Heute ist die Schule aber wieder geöffnet.

++ 7:40 Feuerwehrmann über Trümmerwüste: «Alles ist pulverisiert»+++

Die Wucht des Aufpralls hat die Unglücksmaschine von Germanwings nach Aussage von Rettungskräften in kleinste Trümmer zerbersten lassen.

„Alles ist pulverisiert. Man kann nichts mehr auseinanderhalten. Man sieht nichts, man kann nicht einmal ein Flugzeug darin erkennen“, sagte Feuerwehr-Leutnant Éric Sapet der französischen Zeitung „Le Monde“ über den Anblick an der Absturzstelle in den französischen Alpen. Der Lokalpolitiker Richard Bertrand aus dem nahe gelegenen Dorf Vernet sagte: „Das größte, das ich erkennen konnte, hatte die Größe eines Auto-Kotflügels, nicht größer.“

++6:54 Arbeiten an Unglücksstelle gehen weiter+++

Nach dem Flugzeug-Absturz in den französischen Alpen haben die Einsatzkräfte ihre Arbeit an der schwer zugänglichen Unglücksstelle wieder aufgenommen. Über die Ursachen für eine der schwersten Katastrophen in der deutschen Luftfahrtgeschichte mit 150 Toten ist weiterhin nichts bekannt.

Bundeskanzlerin Angela Merkel wird für 14 Uhr am Ort des Absturzes erwartet und will dort den spanischen Regierungschef Mariano Rajoy und Frankreichs Präsident François Hollande treffen.

Neben den wohl 67 deutschen Opfern waren auch Passagiere aus Spanien, Großbritannien, Dänemark, Australien, Israel, Mexiko, Kolumbien, Argentinien und Japan an Bord. US-Präsident Barack Obama und Papst Franziskus drückten den Angehörigen ihr Beileid aus. Beileidsbekundungen kamen auch aus zahlreichen anderen Ländern.

In dem 1200-Einwohner-Ort Seyne-les-Alpes trafen am Dienstag neben den Rettungskräften auch zahlreiche Journalisten vor allem aus Deutschland und Spanien ein. Mehr als 300 Polizisten und 380 Feuerwehrleute seien im Einsatz, berichtete die Nachrichtenagentur AFP am Mittwoch. Zwischen 5.30 und 6.00 Uhr sollten 30 Mitglieder einer Gebirgsstaffel der Polizei mit dem Hubschrauber in dem zerklüfteten Tal, in dem die Flugzeugtrümmer liegen, abgesetzt werden. Ein rund 65 Mann starker Bergungstrupp brach zu Fuß in das unwegsame Gebiet an der Absturzstelle auf. Sie sollten bei Regen und Temperaturen von rund fünf Grad in der Bergregion campieren.

Die Behörden befürchten schwierige Bergungs- und Ermittlungsarbeiten. „Man muss vermeiden, dass wichtige Indizien zerstört werden“, sagte ein Sprecher des französischen Innenministers Bernard Cazeneuve und betonte, es sei wichtig, Schaulustige fernzuhalten. „Man muss auch eine Art morbiden, makaberen Tourismus vermeiden“, sagte er.

Erklärungen für den Absturz des Airbus A320 der Lufthansa-Tochter Germanwings, der auf dem Weg von Barcelona nach Düsseldorf war, fehlten noch immer. Lufthansa-Chef Carsten Spohr schloss einen Zusammenhang zwischen der Reparatur des Flugzeuges am Tag zuvor und dem Absturz aus. Dabei sei es nur um die Geräuschbelastung gegangen, nichts Sicherheitsrelevantes. „Das Flugzeug war in hervorragendem technischen Zustand“, sagte Spohr am Dienstag in Frankfurt/Main.

Nach Angaben der französischen Behörden hatte die Flugüberwachung kurz vor dem Crash noch vergeblich versucht, Kontakt zu den Piloten aufzunehmen. Erste Informationen zum Ablauf des Unglücks erwarten die Ermittler von einem Flugschreiber, der bereits geborgen wurde. Unklar blieb zunächst, ob der Flight Data Recorder (FDR) oder der Cockpit Voice Recorder (CVR) geborgen wurde. Das erste Gerät zeichnet technische Daten zum Flug auf, das zweite registriert Geräusche in der Pilotenkabine.

„Das Einzige, was ich sagen kann, ist, dass dieser schnelle Höhenverlust des Flugzeugs für den Augenblick unerklärt bleibt“, sagte der Staatsanwalt von Marseille, Brice Robin, dem Fernsehsender BFM TV. Um 11 Uhr wollte sich Robin bei einer Pressekonferenz äußern. Seine Behörde hat wegen des Verdachts der fahrlässigen Tötung Ermittlungen aufgenommen.  

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++ 16:52 Unter den 67 Deutschen war eine Schulklasse aus Haltern (Nordrhein-Westfalen) bestehend aus 16 Jugendlichen und zwei Lehrern, die an einem Austauschprogramm teilgenommen hatten. Diese Nachricht stammt von einem Sprecher der Stadt. 

++ 16:08 Rund 500 Menschen beteiligen sich laut der französischen Zeitung Les Echos an der Bergungsaktion. Das Wrack der Germanwings-Maschine sei komplett zerstört, sagte Gilbert Sauvan, Präsident des Generalrats des Departements Alpes de Haute-Provence zu dem Medium. Das Flugzeug soll in rund 12 größere Teile zerschellt sein, die sich in einem Umkreis von 100 Quadratmetern befinden. Die Rettungskräfte bekommen offenbar von örtlichen Anwohnern Unterstützung, die ihre Geländewagen für die Bergung der Opfer zur Verfügung stellen.

++ 15:58 Ein German Wings Sprecher sagte, es seien insgesamt 67 Deutsche unter den Opfern des Fluges 4U9525. In anderen Berichten war von 45 Spaniern die Rede, die sich unter den Opfern befinden sollen. Inbesondere seien zwei Kleinkinder zu beklagen.  

++ 15:04 Vor wenigen Tagen war durch den „Spiegel“ einen ähnlicher Fall berichtet worden, wo ein Lufthansa-Airbus mit 109 Passagieren auf dem Weg von Bilbao nach München in einen steilen Sinkflug eintrat. Ähnlich wie die nun abgestürzte Germanwings-Maschine 4U 9525 verlor die Maschine damals 1000 Höhenmeter pro Minute. Es hieß, vereiste Sensoren seien der Grund gewesen und hätten das Computersystem des Flugzeugs mit falschen Daten gefüttert. Minutenlang versuchten die Piloten vergeblich, den Absturz mit eigenen Steuerimpulsen zu stoppen. Erst durch ein Abschalten der Bordcomputer konnte die Crew das Flugzeug wieder unter Kontrolle bekommen, meldete Bild.

++ 14:52 Die französische Regierung hat „eine große Rettungsaktion“ gestartet, was sich in der abgelegenen Bergregion jedoch schwierig gestalten wird. Das Flugzeug ist am Berg Estrop abgestürzt. Das gesamte Gebiet ist schneebedeckt und unzugänglich. „Der Gipfel des Estrop ist sehr steil. Es gibt keinen Zugang, außer im Sommer auf Wanderwegen. Ich denke, die Rettungsaktion wird komplett per Hubschrauber stattfinden. Ich kann momentan Hubschrauber über uns hören“, so Thierry Brown, Bürgermeister der Gemeinde Meolans Revel, zu AFP.

++ 14:50 Die französischen Behörden melden, die letzten Worte des Piloten seien: "Emergency, Emergency" gewesen.

++ 14:43 Drei Kampfjets waren in der Region zu sehen.

Der Bürgermeister der nahen Gemeinde Meolans Revel, Thierry Brown, sagt zur AFP-Reporterin Isabelle Malsang, dass der Himmel diesen Morgen klar und das Wetter gut war.

„Das einzige, das uns auffiel, war der Überflug von drei Mirage-Kampfjets, die zum mutmaßlichen Zeitpunkt des Absturzes mindestens dreimal vorbeiflogen.“ „Wir sind es gewohnt, täglich einen zu sehen, aber nie so viele gleichzeitig, so Brown.“ (Mirage-Kampfjets werden in Frankreich gebaut und von der französischen Luftwaffe geflogen.)

++ 14:39 CNN berichtet, dass der Flug nicht auf direkter Verbindungslinie zwischen Barcelona und Düsseldorf liegt, ist nichts außergewöhnliches, da auch der gestrige Flug diese Route genommen haben soll. Außerdem wird beim Sinkflug von einem kontrollierten Abstieg gesprochen, da die Geschwindigkeit gleichbleibend gewesen sein soll. Verwunderlich sei nur, dass nicht der 50 Kilometer nahe Flugplatz Marseille angeflogen wurde, stattdessen wurde der Flug in gerader Linie fortgesetzt. 

++ 14:22 Bundeskanzlerin Angela Merkel und Bundesinnenminister Steinmeier haben bereits offiziell ihr bedauern bekundet: "Unsere Gedanken sind bei jenen die befürchten müssen, dass ihre Angehörigen unter den Opfern sind."

++ 14:14 Nachdem Germanwings auf ihrer Webseite ihre Logos schwarz gefärbt haben, zog die Lufthansa jetzt nach.

++ 13:59 Unter dern Opfern des Germanwings-Crashs befinden sich wahrscheinlich Spanier, Türken und Deutsche, so der französische Präsident Hollande.

++ 13:50 Die abgestürzte Germanwings-Maschine ist in einem schwer zugänglichen, verschneiten Gebiet in den französischen Alpen zerschellt. Der Unglücksort im Gebirgsmassiv von Estrop sei "für Fahrzeuge nicht zugänglich", sagte Verkehrs-Staatssekretär Alain Vidalies. 

++ 13:38 Laut dem Stellvertretenden Ministerpräsident Spaniens wird angenommen, dass sich unter den Passagieren der abgestürzten A32O 45 Spanier befanden. 

++ 13:34 Bundesverkehrsminister Dobrindt und deutsche Flugunfall-Experten sind per Flugzeug zur Absturzstelle in Frankreich aufgebrochen. 

++ 13:27 Erste offizielle Beileidsbekundungen:

++ 13:22 Titter User sprechen vielfach ihr Beileid aus. Es gibt keine Überlebenden. Mein Beileid an alle Betroffenen&Opfer. Ich finde keine Worte. 

++ 13:18 Nun sind die Trümmer des Flugzeugs lokalisiert worden, meldet das französische Innenministerium, Pierre-Henry Brandet, dem Sender „BFM TV“. Die Rettungskräfte seien aber auf dem Landweg noch nicht zum Absturzort vorgedrungen.

++ 13:11 Frankreichs Verkehrsminister Alain Vidalies spricht erstmals über die letzten Minuten der Unglücks-Maschine: „Ein Notruf wurde um 10:47 Uhr registriert. Das Notruf-Signal zeigt, dass sich das Flugzeug in 5000 Fuß (1.524 Kilometer) Höhe in einer außergewöhnlichen Situation befand." Der Absturz von 4U9525 erfolgte kurz danach, so Vidalies laut AFP.

++ 13:10 Auch der Flughafen Düsseldorf hat nach dem Absturz eine Hotline für Angehörige eingerichtet. Die Nummer lautet 0800/7766350.

++ 13:05 Frankreichs Präsident Hollande hat Bundeskanzlerin Angela Merkel seine Anteilnahme bezüglich des Germanwings-Crashs ausgesprochen. Dies meldet die französische Nachrichtenagentur AP. Um 14:00 Uhr wird eine Pressekonferenz am Flughafen Köln-Bonn stattfinden.  

++ 13:00 Wartende Angehörige auf dem Flughafen Düsseldorf sind bereits in einen von der Öffentlichkeit abseparierten Bereich geleitet worden. Auch wurden Notfallseelsorger bereitgestellt. Noch immer wurde der Flug auf der Anzeigetafel ausgewiesen.

Die Stimmung ist noch relativ entspannt, berichtet dpa. Die Information über den Absturz scheint noch nicht angekommen zu sein.

++ 12:54 Auch Lufthansa-Chef Carsten Spohr meldete sich auf Twitter zu Wort:

„Wir wissen noch nicht genau, was mit Flug 4U 9525 geschehen ist. Mein tiefes Mitgefühl gilt allen Angehörigen und Freunden unserer Passagiere und Crews von 4U 9525. Wenn sich die Befürchtungen bestätigen sollten, ist dies ist ein schwarzer Tag für Lufthansa. Wir hoffen Überlebende finden zu können.“

++ 12:51 Ein Hubschrauber soll bereits in Sichtweite der Absturzstelle sein, berichtet The Independent.

++ 12:49 Die Absturzstelle soll in 2000 Metern Höhe liegen, meldet die Nachrichtenagentur AFP unter Berufung auf den französischen Innenminister. 

++ 12:47 Ein Krisenhotline für Angehörige wurde eingerichtet. Die Nummer ist: 030 5000 3000!

++ 12:45 Der französische Premierminister Manuel Valls twittert seine Anteilnahme: „Das Flugzeug-Drama von heute morgen hat Frankreich in tiefe Sorge gestürzt. Mitgefühl und Solidarität mit den Familien aller Opfer“. 

++ 12:41 Es gibt immer noch keine Details: Die EU-Verkehrskommissarin Violeta Bulic sagt zu Reportern in Brüssel: „Wir haben keine detaillierten Informationen zu diesem Unfall, alles was wir wissen, stammt aus den Medien.“ Man arbeite mit franzöischen, deutschen und spanischen Behörden sowie der EASA (Europäische Agentur für Luftfahrtsicherheit) zusammen. „Wir hoffen, zeitnah verlässliche Informationen liefern zu können“, so Bulic laut AFP.

++ 12:34 Die Airbus-Aktien sind gefallen. Nach der Unglücksnachricht sind die Aktien des europäischen Flugzeugbauers um 1,77 Prozent eingebrochen. Aktuell werden sie in Paris für 58,94 Euro pro Anteil gehandelt, meldet die französische Nachrichtenagentur AFP.

++ 12:33 Hollande wird sowohl Bundeskanzlerin Merkel als auch den spanischen König über das Unglück informieren. Laut Hollande sind wahrscheinlich viele Deutsche bei dem Unglück umgekommen. Es gebe wahrscheinlich keine Überlebenden.

++ 12:29 Airbus 320 Fakten: Länge: 37,5 Meter; Gewicht: 40 Tonnen. Der Erstflug des, nach der Boing 737, zweiterfolgreichsten Passagierflugzeugs, war der 22. Februar 1987. Die Serienproduktion läuft seit 1987. Bislang wurde 6242 Maschinen dieses Typs gebaut.

++ 12:20 Die Internetseiten von Germanwings und Flughafen Düsseldorf sind aktuell nicht mehr zu erreichen.

++ 12:17 Das Flugzeug war 24 Jahre alt und seit 1991 im Dienst der Lufthansa, laut der Online-Datenbank Airfleets.net.

++ 12:16 Die Rettungsmaßnahen sollen bereits um 10:47 angelaufen sein.

++ 12:14 Das Flugzeug soll zwischen Nizza und Marseille in der Region von Barcelonnette abgestürzt sein. 

++ 12:05 An Bord der Maschine befanden sich 148 Personen: 142 Passagiere, 2 Piloten und 4 Crew-Mitglieder, berichtete die Lokalzeitung "La Provence". Das Flugzeug verschwand um 9:39 Uhr in einer Höhe von 6800 Fuß (rund 2000 Meter). Weitere Details folgen in Kürze.

++ 12:00 Eine Germanwings Passagiermaschine des Typs Airbus A320 ist in Süd-Frankreich abgestürzt. Der Flieger der Lufthansa Billigflug-Tochter war laut Flightradar24 unterwegs von Barcelona nach Düsseldorf. Der Absturzort befindet sich in der Provence.

Flightradar24 veröffentlichte folgenden Tweets über die Unglücksmaschine, welche die Flugnummer 4U9525 und die Registrierungsnummer D-AIPX hatte.



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